Mil­lu­ten­sil: Prä­zi­si­ons­ga­rant für Wettbewerbsvorteile

Mil­lu­ten­sil: Prä­zi­si­ons­ga­rant für Wettbewerbsvorteile

Tuschierpresse Millutensil BV 34 ER
Mil­lu­ten­sil erwei­tert sei­ne Tuschier­pres­sen­bau­rei­he BV um Model­le mit ver­grö­ßer­ten Tisch­di­men­sio­nen. – Bild: Millutensil

Der ita­lie­ni­sche Spe­zia­list für Tuschier­pres­sen, Mil­lu­ten­sil, bie­tet sehr hoch­wer­ti­ge Anla­gen, die inzwi­schen neben dem klas­si­schen Trenn­flä­chen­ab­gleich auch zahl­rei­che ande­re Auf­ga­ben per­fekt erfül­len müs­sen. So bie­ten sie etwa unter ande­rem auch die Mög­lich­keit, die Werk­zeu­ge ratio­nell pro­duk­ti­ons­fer­tig zu bear­bei­ten. Dar­über hin­aus erfolgt das auf der Tuschier­pres­se schnell und zu einem gerin­gen Maschi­nen­stun­den­satz. Zudem las­sen sie sich damit auch gründ­lich über­prü­fen. Das ist inzwi­schen ein nicht mehr zu unter­schät­zen­der Wett­be­werbs­vor­teil. Ins­be­son­de­re in einer Zeit, da Kun­den nicht mehr bereit sind, all­zu viel ihrer kost­ba­ren Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten für Kor­rek­tur­schlei­fen in der End­pha­se der Werk­zeug­ent­ste­hung zu reservieren.

Der Mensch steht im Mit­tel­punkt – die Tech­nik unter­stützt wirkungsvoll

Ein höchst anspruchs­vol­les Auf­ga­ben­feld. Den Werk­zeug­ma­cher unter­stüt­zen die Maschi­nen dabei mit zahl­rei­chen aus­ge­klü­gel­ten Funk­tio­nen. Und die Tuschier­pres­sen sind natür­lich für ein ergo­no­mi­sches Hand­ling und Bear­bei­ten aus­ge­legt. Die qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter sind schließ­lich für ein Unter­neh­men die wich­tigs­te Res­sour­ce. Bei Mil­lu­ten­sil fin­den For­men­bau­er ab sofort eini­ge wei­te­re Tuschier­pres­sen-Vari­an­ten, die zwar auf der bestehen­den aus­ge­reif­ten BV-Bau­rei­he auf­bau­en. In Bezug auf die Tisch­grö­ßen kön­nen sie jedoch bereits im Bereich der grö­ße­ren MIL-Bau­rei­hen mitspielen.

Im Fokus
Mit Tuschie­ren schnel­ler in die Pro­duk­ti­on
Tuschie­ren hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ste­tig wei­ter an Bedeu­tung gewon­nen: Kor­rek­tur­schlei­fen auf den Pro­duk­ti­ons­an­la­gen der Kun­den mit ihren hohen Stun­den­sät­zen sind kaum mehr mög­lich. Immer mehr ist ein Werk­zeug gefor­dert, das sich direkt ab Werk­zeug­bau und ohne wei­te­res Nach­bes­sern – qua­si plug&play – direkt in die Pro­duk­ti­on inte­grie­ren lässt.

Der Auf­bau der Pres­sen ist ange­sichts ihrer Tisch­grö­ßen bis­lang ein­zig­ar­tig: Anders als sonst bei Model­len in die­ser Grö­ßen­ord­nung üblich sit­zen die Hydrau­lik­zy­lin­der zwi­schen den Säu­len. Das erlaubt eine ech­te Steue­rung und nicht nur die Über­wa­chung­d­er Par­al­le­li­tät der obe­ren zur unte­ren Tisch­plat­te. Klas­si­sche 4‑Säu­len-Pres­se, bei denen die Zylin­der in der Regel ja in der Tisch­mit­te posi­tio­niert sind, kön­nen dies bau­art­be­dingt nicht. Ein wei­te­rer Vor­teil der seit­li­chen Posi­tio­nie­rung der Zylin­der ist die dras­tisch redu­zier­te Bauhöhe.

Platz­spa­ren­der Auf­bau mit Mehr­wert – die Säu­len sind an der Seite

Als Abrun­dung der BV-Rei­he des ita­lie­ni­schen Tuschier­pres­senspe­zia­lis­ten wird es zukünf­tig neben den bewähr­ten Model­len BV25P, BV26E, BV28E und BV30E zwei wei­te­re Bau­grö­ßen geben: Die BV32E (Tisch­grö­ße 1600 x 1300 mm) und die BV34E (2000 x 1500 mm) ergän­zen die Maschi­nen­fa­mi­lie sinn­voll in den grö­ße­ren Dimensionen.

Abmaße Millutensil BV 34 ER
Die Bau­wei­se mit den seit­lich ange­or­de­ten Säu­len ermög­li­chen eine nied­ri­ge Gesamt­hö­he. Und mit ihnen wird es mög­lich, die Par­al­le­li­tät von Unter- und Ober­tisch nicht nur zu prü­fen, son­dern aktiv zu steu­ern. – Bild: Millutensil

Selbst­ver­ständ­lich kön­nen die neu­en Model­le auch mit allen von den übri­gen BV-Model­len her bekann­ten Optio­nen kon­fi­gu­riert wer­den. So gibt es Dreh­tel­ler für 2K- und 3K-Werk­zeu­ge, einen Trockenlaufzyklus,einen Zyklus zur Trenn­kan­ten­ver­fes­ti­gung. Dar­über hin­aus sind auch ein Läpp­zy­klus sowie Syn­chron­fahr­ten von Ober­tisch und Schie­bern sowie Kern­zü­gen möglich.


Gefällt der Bei­trag? Bit­te teilen:

Schreibe einen Kommentar