Anfang des Monats hat sich das Team der genossenschaftlichen Benchmark-Initiative Marktspiegel Werkzeugbau eG personell verstärkt: Melanie Fritsch verantwortet nun die Marketing- und Vertriebsaktivitäten der Initiative und unterstützt effektiv die Vorstandschaft der Genossenschaft: Benedikt Ruf (Gindumac), Claus Hornig (Claho), Jens Lüdtke (Tebis) und Prof. Thomas Seul (VDWF) setzen auf die 27-jährige Journalistin, die lange Jahre für eines der führende Branchenmagazine als Redakteurin tätig war. Dort hatte sie die Gelegenheit genutzt, sich eingehend mit den technischen, organisatorischen, aber auch wirtschaftlichen Themen zu befassen, die die Branche bewegen.
„Wenn eines in meinen Recherchen der vergangenen Jahre immer wieder deutlich geworden ist, dann die Tatsache, dass alle Unternehmer mit einem enormen Wettbewerbs- und Kostendruck konfrontiert sind“, betont die Branchenkennerin. „Jeder von ihnen kämpft, um sich dauerhaft über Wasser halten zu können. Wir wollen die Unternehmen der Branche nachhaltig dabei unterstützen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen.“
Im Fokus
Aus der Branche – für die Branche
Die Initiative „Marktspiegel Werkzeugbau“ will der Branche der Werkzeug‑, Modell- und Formenbauer mit fundiertem Branchenwissen die Möglichkeit eröffnen, systematisch besser und wettbewerbsfähiger zu werden. Die eigene Unternehmensentwicklung wird für die teilnehmenden Unternehmen transparent und messbar. Das Ergebnis ist letztlich ein Unternehmensvergleich, aus dem sich für die einzelnen Mitgliedsunternehmen konkrete praktische Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Der „Marktspiegel Werkzeugbau“ ist nicht von ungefähr eine Initiative „aus der Branche für die Branche“: Die Organisationsform einer Genossenschaft stellt nachhaltig sicher, dass sich jedes Branchenmitglied beteiligen kann, bei Zukunftsentscheidungen teilhaben und sich individuell in die Initiative einbringen kann.
Dazu hat der „Marktspiegel Werkzeugbau“ ein Konzept auf genossenschaftlicher Basis entwickelt, das die Wettbewerbsfähigkeit jedes teilnehmenden Unternehmens und letztlich auch des Werkzeug‑, Modell- und Formenbaus in der DACH-Region sichern soll. „Ich bin von diesem Konzept überzeugt“, betont Fritsch. „Und deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit, die Initiative mit meiner Expertise und gemeinsam mit meinen Kollegen noch stärker in den Unternehmen der Branche zu verankern.“
Verstärkung mit Wissen, Leidenschaft und Herzblut
Bislang führten die Vorstandmitglieder die Vermarktungs- und Vertriebstätigkeiten ehrenamtlich aus. „Um jedoch ein Projekt zum maximalen Erfolg zu führen, reicht ehrenamtliches Engagement eben nicht aus“, betont Vorstandsmitglied Jens Lüdtke. „Wir brauchen hier viel mehr Dynamik. Deshalb haben wir uns mit Melanie Fritsch eine Vollzeitkraft ins Team geholt, die fokussiert und mit Leidenschaft den Kontakt zur Branche sucht. In ihr sehen wir hier großes Potential: Sie hat Erfahrung, viel Charme und zudem ein großes Netzwerk. Wir freuen uns sehr, sie nun mit an Bord zu haben, und gemeinsam mit ihr den ‚Marktspiegel Werkzeugbau‘ weiterzuentwickeln.“
In ihrer neuen Position verantwortet Fritsch Vermarktung und Vertrieb des Dienstleistungsportfolios der Marktspiegel Werkzeugbau eG. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Vorstands wirkt sie maßgebend an der Erweiterung des Leistungsportfolios und der Produktentwicklung mit. Darüber hinaus ist sie ab sofort die direkte Ansprechpartnerin für Interessenten sowie für alle Genossenschaftsmitglieder, Sponsoren und Förderer.
Kostenfreies Angebot: der Basic-Tarif des Marktspiegel Werkzeugbau
Auf der Webseite des Marktspiegels können sich Werkzeug‑, Modell- und Formenbauunternehmen ab sofort völlig kostenfrei und unverbindlich für den sogenannten Basic-Tarif des „Marktspiegel Werkzeugbau“ registrieren: Das berechtig sie zum Bezug aktueller Brancheninhalte und wissenswerter Kennzahlen aus dem Markt. Fachumfragen, zu denen Nutzer freiwillig beitragen können, bieten einen weiteren Vorteil: Die Teilnehmer werden über die jeweiligen Ergebnisse informiert, können so von einem Einblick in die Marktsituation profitieren und bekommen zudem ein Feedback zum individuellen Status Quo ihres Unternehmens.