Has­co: Stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en machen effi­zi­en­te Pro­zes­se zum Erfolgsfaktor

Has­co: Stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en machen effi­zi­en­te Pro­zes­se zum Erfolgsfaktor

Mit stan­dar­di­sier­ten Qua­li­täts­nor­ma­li­en legt der Werk­zeug­bau-Sys­tem­lie­fe­rant Has­co eine zuver­läs­si­ge Grund­la­ge für leis­tungs­fä­hi­ge For­men­bau­un­ter­neh­men. Werk­zeug­bau­er, die sie kon­se­quent und durch­gän­gig ein­set­zen, kön­nen ihre Pro­zes­se deut­lich effi­zi­en­ter gestal­ten. Ins­be­son­de­re in der heu­ti­gen Zeit und zudem im Zei­chen von immer schnel­le­ren Ver­än­de­run­gen und zuneh­men­der Digi­ta­li­sie­rung sind stan­dar­di­sier­te Pro­zes­se und stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en eine ele­men­ta­re Vor­aus­set­zung, um als Werk­zeug- und For­men­bau­un­ter­neh­men sei­ne Wett­be­werbs­fä­hig­keit nach­hal­tig zu erhalten. 

Standardisierte Normalien sind die Grundlage einer erfolgreichen Standardisierung. Sie entlasten den Werkzeugbauer von Routinebearbeitungen und geben so mehr Freiheit fürs Wesentliche. - Bild: Hasco
Stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en sind die Grund­la­ge einer erfolg­rei­chen Stan­dar­di­sie­rung. Sie ent­las­ten den Werk­zeug­bau­er von Rou­ti­ne­be­ar­bei­tun­gen und geben so mehr Frei­heit fürs Wesent­li­che. – Bild: Hasco

Außer­dem sorgt ein kon­se­quen­ter Ein­satz von Nor­ma­li­en nicht nur punk­tu­ell für Effi­zi­enz. Er schafft zudem zahl­rei­che Mehr­wer­te ent­lang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te. Damit wird er zu einem Garan­ten für dau­er­haf­ten Erfolg. Wird auch bei der Zer­spa­nung und Mon­ta­ge redu­ziert, las­sen sich die benö­tig­ten Werk­zeu­ge eben­falls redu­zie­ren. Ein wei­te­rer Effi­zi­enz­bau­stein. Denn neben den Zeit- und Kos­ten­vor­tei­len kön­nen stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en außer­dem auch die Time-to-Mar­ket deut­lich ver­kür­zen. Für vie­le Neu­ent­wick­lun­gen ist das ein wich­ti­ges Entscheidungskriterium. 

Stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en mini­mie­ren Ausfallzeiten

Auch in der Pro­duk­ti­on der Kunst­stoff­tei­le garan­tie­ren bewähr­te stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en in den For­men eine hohe Pro­duk­ti­ons­si­cher­heit. Denn bei einer geplan­ten War­tung, Ver­schleiß oder Defekt kön­nen stan­dar­di­sier­te Form­nor­ma­li­en die Repa­ra­tur deut­lich beschleu­ni­gen und außer­dem die Still­stands­zei­ten auf ein abso­lu­tes Mini­mum beschränken.

Im Fokus
Stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en
Höchs­te Pro­duk­ti­vi­tät ist bei zuneh­men­dem Wett­be­werbs­druck und gera­de in wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten ein ganz ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor. Nor­ma­li­en für den For­men­bau garan­tie­ren nach­hal­ti­gen Erfolg, da sie bei durch­gän­gi­ger Ver­wen­dung die gesam­te Pro­zess­ket­te opti­mie­ren. Das beginnt bereits bei der Ent­wick­lung, wo nati­ve CAD-Daten von Stan­dard­ele­men­ten mit Ein­bau­räu­men ein­fach per Drag-and-Drop in die Kon­struk­ti­on imple­men­tiert wer­den. Beim Bau eines Spritz­gieß­werk­zeugs kann mit ein­bau­fer­tig abge­stimm­ten Nor­ma­li­en zudem erheb­lich Mon­ta­ge­zeit ein­ge­spart werden.

Damit schaf­fen Nor­ma­li­en­her­stel­ler wie Has­co zusätz­li­che Frei­räu­me für die Werk­zeug- und For­men­bau­er. Sie kön­nen zudem ihre wert­vol­len Kapa­zi­tä­ten auf die Gestal­tung der Kavi­tä­ten und die opti­ma­len Pro­duk­ti­ons­ei­gen­schaf­ten der For­men kon­zen­trie­ren. Damit sind stan­dar­di­sier­te Nor­ma­li­en außer­dem einer der Garan­ten für nach­hal­ti­gen Erfolg.


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