Knarr: Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel an Spritzgießwerkzeugen

Knarr: Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel an Spritzgießwerkzeugen

Nor­ma­li­en­her­stel­ler Knarr aus dem nord­bay­ri­schen Helm­b­rechts bie­tet eine ein­fa­che und schnel­le Metho­de, um die Kühl­kreis­läu­fe von Spritz­gieß­for­men bei der Lage­rung und beim Trans­port wirk­sam vor Ver­un­rei­ni­gun­gen zu schüt­zen – sogar auch bei d. Dafür hat der Norm­tei­le­spe­zia­list ent­spre­chen­de Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel im Pro­gramm. Mit den bei­den Far­ben tür­kis und rot kann der Anwen­der gleich­zei­tig die Kühl­mit­tel­ein­gän­ge bezie­hungs­wei­se ‑aus­gän­ge an der Form schnell, ein­fach und ver­wechs­lungs­si­cher identifizieren.

Schnell, einfach und verwechslungssicher: Die Schutzkappen in Türkis und Rot  identifizieren sicher die Ein- und Ausgangsnippel der Werkzeugkühlung. Sie schützen die Kühlkreisläufe wirksam gegegn das Endringen von Schmutz. - Bild: Knarr
Schnell, ein­fach und ver­wechs­lungs­si­cher: Die Schutz­kap­pen in Tür­kis und Rot iden­ti­fi­zie­ren sicher die Ein- und Aus­gangs­nip­pel der Werk­zeug­küh­lung. Sie schüt­zen die Kühl­kreis­läu­fe wirk­sam gegegn das End­rin­gen von Schmutz. – Bild: Knarr

Die Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel kann der Anwen­der ein­fach und zudem werk­zeug­los mon­tie­ren und demon­tie­ren. Die robus­ten Schutz­kap­pen ver­hin­dern zuver­läs­sig auch ein Aus­lau­fen des Kühl­me­di­ums, so bleibt die Umge­bung sauber. 

Sogar beim Ero­die­ren sind Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel vorteilhaft

Sogar bei Ero­dier­ar­bei­ten kön­nen die Schutz­kap­pen ihre Vor­tei­le aus­spie­len. Sie hel­fen dem Ero­die­rer, auf ein­fa­che und ver­läss­li­che Wei­se Ver­un­rei­ni­gun­gen zu ver­mei­den. Denn das Mate­ri­al, aus dem die Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel her­ge­stellt sind, ist außer­dem auch bestän­dig gegen das Dielektrikum. 

Im Fokus
Für hohe Pro­duk­ti­vi­tät den Kühl­kreis­lauf stets sau­ber hal­ten
Ver­un­rei­ni­gun­gen in Kühl­kreis­läu­fen sind weit mehr als nur ein ästhe­ti­sches Pro­blem. Ver­un­rei­nig­tes Kühl­was­ser kann die Kühl­zei­ten deut­lich ver­län­gern und so auch die Aus­brin­gungs­men­gen in Mit­lei­den­schaft zie­hen. Der Ein­fluss reicht bis zur im Werk­zeug mög­li­chen Pro­dukt­qua­li­tät. Wer also die Zyklus­zei­ten des Neu­zu­stands einer Form behal­ten will, tut gut dar­an, ihre Kühl­kreis­läu­fe etwa mit den Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel aus dem Knarr-Pro­gramm vor Ver­un­rei­ni­gun­gen zu schüt­zen. Auch ein gele­gent­li­cher Blick auf die Was­ser­qua­li­tät des Kühl­me­di­ums lohnt – ist sie zu nied­rig, kann sich die Inves­ti­ti­on in eine sepa­ra­te Was­ser­auf­be­rei­tung rechnen. 

Kühl­kreis­läu­fe in den ver­schie­de­nen Spritz­gieß­for­men kön­nen mit unter­schied­li­chen Anschlüs­sen aus­ge­stat­tet sein. Pas­send zu den unter­schied­li­chen Kühl­an­schlüs­sen sind die Schutz­kap­pen für Anschluss­nip­pel im Sor­ti­ment bei Norm­tei­le­spe­zia­list Knarr in den gän­gi­gen Durch­mes­sern 9 und 13 mm ver­füg­bar. Bei­de Grö­ßen sind dielektrikumsbeständig.


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