Starke Partnerschaften und verlässliche Förderer ermöglichen es dem Marktspiegel Werkzeugbau, sich im Bereich Werkzeug‑, Modell- und Formenbau als wichtige Institution für die Entwicklung der Branche zu etablieren. Jetzt erhält das Marktspiegel-Team die Unterstützung von drei weiteren Sponsoren aus der Zuliefererbranche. Neu dabei sind Softwareentwickler IKOffice aus Oldenburg, Werkzeugmaschinenproduzent Kern Microtechnik aus Murnau und zudem Präzisionswerkzeugspezialist Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn aus Tübingen.
Die Initiative Marktspiegel Werkzeugbau wurde ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschsprachigen Werkzeug‑, Modell- und Formenbauten nachhaltig zu stärken. So sollen die Verantwortlichen in den Unternehmern mit der Veröffentlichung von Branchenwissen eine valide Grundlage für Zukunftsentscheidungen bekommen. Hinter dem Marktspiegel steht kein wirtschaftliches Interesse dahinter, viele der Beteiligten engagieren sich zudem ehrenamtlich. Um die Initiative am Leben zu halten, ist sie daher auch auf Sponsoren und Fördergelder angewiesen. Deshalb ist es wichtig, dass sich inzwischen einige namhafte Unternehmen aus der Branche an der Pionierarbeit beteiligen und die Initiative auf ihrem Weg begleiten.
Horn, IKOffice und Kern sind neue Sponsoren-Partner
Als Exklusiv-Partner tragen der Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF), der Bundesverband Modell- und Formenbau und das Messeteam der Moulding Expo zusammen mit den Sponsoren maßgeblich die Initiative. Neben Meusburger, GF Machining Solutions, AHP Merkle, OSG, HRSflow, maiergroup, Pfleghar, dem Kunststoffinstitut Lüdenscheid, Listemann Technology, Claho, Gindumac und Tebis stehen nun auch IKOffice, Kern Microtechnik und Paul Horn als Sponsoren für die Initiative ein.
Im Fokus
Marktspiegel Werkzeugbau
Die Initiative Marktspiegel Werkzeugbau will der Branche der Werkzeug‑, Modell- und Formenbauer und neu auch den Spritzgussteilefertigern mit fundiertem Branchenwissen die Möglichkeit eröffnen, systematisch besser und wettbewerbsfähiger zu werden. Die eigene Unternehmensentwicklung wird für die teilnehmenden Unternehmen in Individualreports transparent und messbar. Ergebnis ist ein Unternehmensvergleich, aus dem sich für die Mitgliedsunternehmen konkrete Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Der Marktspiegel Werkzeugbau ist eine Initiative „aus der Branche für die Branche“. Die Organisationsform einer Genossenschaft stellt sicher, dass sich jedes Branchenmitglied umfassend beteiligen kann.
„Wir von der Paul Horn GmbH bringen uns im Marktspiegel Werkzeugbau ein, weil wir vom Konzept und der Umsetzung überzeugt sind“, erklärt Geschäftsführer Lothar Horn, der einen der neuen Sponsoren vertritt. Für Horn ist der Werkzeug‑, Modell- und Formenbau eine wichtige Branche dar. Denn sie konfrontiert den Präzisionshersteller mit höchsten Ansprüchen an sich selbst, aber außerdem auch von deren Kundenseite. „In diesem herausfordernden Umfeld können wir uns gemeinsam einen Wissensvorsprung erarbeiten. Und der ist gerade im globalen Wettbewerb sehr wertvoll“, betont Horn. Die Marktanalysen des Marktspiegels Werkzeugbau erschließen darüber hinaus bisher nicht oder nicht im vollen Umfang genutzte Informationen. Mit diesen lassen sich Entscheidungsgrundlagen auf eine sichere Basis stellen: Zudem wird in vielen Fällen eine Neubewertung möglich. Und gerade solche Neubewertungen brauchen die unternehmen laut Horn in der jetzigen wirtschaftlich sehr herausfordernden Zeit mehr denn je.
Werkzeugmacher und Zulieferer sitzen in einem Boot
Es ist eine Binsenweisheit. Wenn es den Werkzeugmachern schlecht geht, geht es auch den Zulieferern schlecht und umgekehrt. Werkzeugmacher und Zulieferer sitzen in einem Boot. Der Marktspiegel ist stets auf der Suche nach Möglichkeiten, mit denen beide Seiten von den Erfolgen der Aktivitäten profitieren können. Aktuell arbeitet das Marktspiegel-Team an Konzepten, bei denen die renommierten Partner und Sponsoren als erste Ansprechpartner stärker einbezogen werden. Übrigens: Wer Interesse hat, sich in diese interessante Initiative mit einzubringen – weitere Mitstreiter sind stets willkommen! Nehmen Sie doch gleich hier Kontakt auf: