Joke: Fle­xi­bel mar­kie­ren mit dem neu­en Laser­be­schrif­tungs­sys­tem Enes­ka­Mar­ker 300

Joke: Fle­xi­bel mar­kie­ren mit dem neu­en Laser­be­schrif­tungs­sys­tem Enes­ka­Mar­ker 300

Mit dem neu­en Enes­ka­Mar­ker 300 bie­tet Ober­flä­chen­spe­zia­list joke Tech­no­lo­gy aus Ber­gisch Glad­bach ein fle­xi­bles Laser­be­schrif­tungs­sys­tem. Der Her­stel­ler ver­spricht dau­er­haf­te und hoch­wer­ti­ge Mar­kie­run­gen auf vie­len unter­schied­li­chen Mate­ria­li­en. Ob es dar­um geht, Klein­tei­le durch­zu­num­me­rie­ren, Bar­codes auf Tei­le auf­zu­brin­gen oder Werk­stü­cke mit einem QR-Code zu ver­se­hen – joke sieht den neu­en Enes­ka­Mar­ker 300. joke Tech­no­lo­gy bie­tet dem Anwen­der damit ein fle­xi­bles und prak­ti­sches Laser­be­schrif­tungs­sys­tem , das alle Metal­le und vie­le Kunst­stof­fe hoch­wer­tig, schnell und berüh­rungs­frei gra­vie­ren kann. Außer­dem kann das Sys­tem auch sehr dünn­wan­di­ge, geschlif­fe­ne und fei­ne Bau­tei­le prä­zi­se und dau­er­haft beschriften. 

Der Arbeitsraum des EneskaMarker 300 ist 250 x 250 x 350 mm groß. Zum Markieren deckt das System einen 110 x 100 mm großen Bereich ab. Als maximale Pulsenergie stellt das Gerät 1 MJ zur Verfügung. Das System arbeitet luftgekühlt und ist mit Laserklasse 4  mit einer Pulsdauer von 100 ns bei 20 kHz klassifiziert. - Bild: joke Technology
Der Arbeits­raum des Enes­ka­Mar­ker 300 ist 250 x 250 x 350 mm groß. Zum Mar­kie­ren deckt das Sys­tem einen 110 x 100 mm gro­ßen Bereich ab. Als maxi­ma­le Pul­s­ener­gie stellt das Gerät 1 MJ zur Ver­fü­gung. Das Sys­tem arbei­tet luft­ge­kühlt und ist mit Laser­klas­se 4 mit einer Puls­dau­er von 100 ns bei 20 kHz klas­si­fi­ziert. – Bild: joke Technology

Zudem ist der Enes­ka­Mar­ker 300 auch in der Lage, eine Tie­fen­gra­vur zu erzeu­gen. Daher über­steht die Beschrif­tung auch eine Nach­be­ar­bei­tung wie etwa eine Brü­nie­rung. joke hat das Sys­tem kom­plett ein­ge­haust. So kann es der Anwen­der an jedem Arbeits­platz fle­xi­bel nut­zen. Der Ober­flä­chen­spe­zia­list ver­weist dar­über hin­aus ins­be­son­de­re auf die hohe Geschwin­dig­keit, mit der das Gerät die Mar­kie­run­gen ein­bringt. Anwen­der kön­nen das Beschrif­tungs­sys­tem Enes­ka­Mar­ker 300 sehr uni­ver­sell nut­zen. Das Sys­tem gra­viert Logos, Num­me­rie­run­gen, Tex­te, Bil­der, Gra­phi­ken, außer­dem auch QR-Codes in kon­stan­ter Qua­li­tät bis maxi­mal 1,3 mm Tie­fe. Tex­te bringt das Gerät in Sekun­den­schnel­le auf. Ein Bild in einer Grö­ße von 100 x 80 mm ent­steht in etwa 10 min. 

Der Enes­ka­Mar­ker 300 lie­fert akku­ra­te Ergeb­nis­se dank intui­ti­ver Software

Das Gerät pro­ji­ziert die Dimen­sio­nen und die genaue Posi­ti­on der Gra­vur zunächst aufs Werk­stück. Die­se Vor­schau hilft, Aus­schuss zu ver­mei­den, und erleich­tert zudem deut­lich das Posi­tio­nie­ren des zu beschrif­ten­den Werk­stücks. Der Laser fokus­siert mit der elek­trisch ver­stell­ba­ren Z‑Achse sowie mit Hil­fe von zwei Laser­poin­ter, die exakt signa­li­sie­ren, wann der Laser im Fokus ist. Per Tas­ten­druck lässt sich das Sys­tem elek­trisch in sei­ner Höhe exakt aus­rich­ten. Der Laser stellt eine maxi­ma­le Pul­s­ener­gie von 1 MJ zur Ver­fü­gung – damit las­sen sich sogar dün­ne Ble­che schneiden.

Im Fokus
Enes­ka­Mar­ker 300
Der Enes­ka­Mar­ker 300 stellt eine Leis­tung von 30 W bei einer Wel­len­län­ge von 1064 nm bereit. Die Anla­ge arbei­tet mit der nor­ma­len Netz­span­nung von 230 V bei 50 oder 60 Hz. Der Arbeits­raum ist 250 x 250 x 350 mm groß. Zum Mar­kie­ren deckt das Sys­tem einen 110 x 100 mm gro­ßen Bereich ab. Als maxi­ma­le Pul­s­ener­gie stellt das Gerät 1 MJ zur Ver­fü­gung. Das Sys­tem arbei­tet luft­ge­kühlt und ist mit Laser­klas­se 4 mit einer Puls­dau­er von 100 ns bei 20 kHz klas­si­fi­ziert. Ins­ge­samt wiegt das Sys­tem 100 kg. Das Gerät kann die Text­da­tei­for­ma­te *.ai, *.plt, *.dxf, *.dst, *.svg, *.nc, *.g und *.gbr ver­ar­bei­ten dazu die Bild­for­ma­te *.bmp, *.jpg, *.jpeg, *.gif, *.tga, *.png, *.tif, *.tiff.

Die Soft­ware lässt sich über eine gra­phi­sche Ober­flä­che bedie­nen. Via Aus­wahl­me­nü kann der Anwen­der die gän­gigs­ten Mate­ria­li­en aus­wäh­len. Sinn­vol­le Vor­ein­stel­lun­gen für die Para­me­ter wie Geschwin­dig­keit, Fre­quenz und außer­dem Leis­tung wer­den pas­send gewählt. Der Anwen­der kann zudem meh­re­re Arbeits­schrit­te in belie­bi­ger Rei­hen­fol­ge pro­gram­mie­ren. Das ist ins­be­son­de­re für kom­ple­xe Mar­kie­run­gen, zudem auch für Beschrif­tun­gen in Serie ein sehr zeit­spa­ren­des und bedie­ner­freund­li­ches Feature.

Sicher­heit steht bei joke Tech­no­lo­gy immer im Fokus

Selbst­ver­ständ­lich legt joke Tech­no­lo­gy auch beim Enes­ka­Mar­ker 300 gro­ßen Wert auf Sicher­heit. Aus die­sem Grund kann der Anwen­der den Mar­kie­rungs­vor­gang nur star­ten, wenn die Gehäu­se­tür geschlos­sen ist. Zudem muss der Laser mit einem Zünd­schlüs­sel gestar­tet wer­den – und das ist bei geöff­ne­ter Tür nicht mög­lich. Ansons­ten ist das Gerät sehr bedie­ner­freund­lich. So müs­sen die zu beschrif­ten­den Tei­le nicht ein­ge­spannt wer­den. Es gibt also auch kei­ne mecha­ni­schen Beein­träch­ti­gun­gen und kei­ne Abdrü­cke oder Beschä­di­gun­gen. Das kann zum Bei­spiel bei Spritz­guss­for­men wich­tig sein: Die Anla­ge kann Kavi­tä­ten mit einer Tie­fen­gra­vur ver­se­hen. Die­se Beschrif­tung ist dann an jedem Spritz­guss­teil zu sehen.

Oberflächenspezialist joke Technology bringt mit dem neuen EneskaMarker 300 ein flexibles und praktisches Laser-Beschriftungssystem auf den Markt. Damit kann der Anwender alle Metalle und viele Kunststoffe hochwertig, schnell und berührungsfrei gravieren. - Bild: joke Technology
Ober­flä­chen­spe­zia­list joke Tech­no­lo­gy bringt mit dem neu­en Enes­ka­Mar­ker 300 ein fle­xi­bles und prak­ti­sches Laser-Beschrif­tungs­sys­tem auf den Markt. Damit kann der Anwen­der alle Metal­le und vie­le Kunst­stof­fe hoch­wer­tig, schnell und berüh­rungs­frei gra­vie­ren. – Bild: joke Technology

Über­i­gens ist das Laser­mar­kie­ren gera­de bei jenen Flä­chen das idea­le Ver­fah­ren, die brü­niert wer­den sol­len. Denn die auf­ge­brach­ten Beschrif­tun­gen sind auch nach dem Brü­nie­ren deut­lich erkenn­bar. Zudem kann der Anwen­der auch klei­ne Sie­gel ein­fach und dau­er­haft auf­brin­gen, die bei­spiels­wei­se Her­stel­lungs­zeit­punkt oder ent­hal­te­ne Inhalts­stof­fe dokumentieren.

Auch gerun­de­te Ober­flä­chen beschrif­tet das Sys­tem exakt und problemlos

Dank sei­ner hohen Fle­xi­bi­li­tät kann das Sys­tem auch gerun­de­te Tei­le pro­blem­los beschrif­ten. Das ist für Anwen­dun­gen etwa in der Schmuck­in­dus­trie, in der Medi­zin­te­chik und zudem auch für die Pro­the­tik von gro­ßem Vor­teil. Eine ein­deu­ti­ge Kenn­zeich­nung von Bau­tei­len, etwa eine Arti­kel­num­mer, kann bei Ser­vice und War­tung Fehl­lie­fe­run­gen und damit Still­stän­de und Mehr­kos­ten vermeiden.

Der EneskaMarker 300 ist auch in der Lage, eine Tiefengravur zu erzeugen. Daher übersteht die Markierung auch eine eventuelle Nachbearbeitung wie beispielsweise eine Brünierung. - Bild: joke Technology
Der Enes­ka­Mar­ker 300 ist auch in der Lage, eine Tie­fen­gra­vur zu erzeu­gen. Daher über­steht die Mar­kie­rung auch eine even­tu­el­le Nach­be­ar­bei­tung wie bei­spiels­wei­se eine Brü­nie­rung. – Bild: joke Technology

Der Enes­ka­Mar­ker 300 ver­fügt bereits stan­dard­ge­mäß über einen Absaug­schlauch im Arbeits­be­reich. Zudem ist auch der ent­spre­chen­de Anschluss­stut­zen auf der Gehäu­se­rück­sei­te für eine Absau­gung vor­ge­rüs­tet. So kann der Anwen­der gesund­heits­kri­ti­sche Dämp­fe direkt bei Ent­ste­hung ent­fer­nen. Die Absau­gung ist, abge­stimmt auf unter­schied­li­che Mate­ria­li­en und Anwen­dun­gen, in ver­schie­de­nen Leistungsgrößen. 

Pre­mi­um­va­ri­an­te bie­tet prak­ti­schen Mehrwert

Im Zube­hör ent­hal­ten sind zudem eine Dreh­ein­rich­tung mit Metall­plat­te, eine X‑Y-Spann­vor­rich­tung und ein mobi­ler Arbeits­tisch, mit dem der Anwen­der den Enes­ka­Mar­ker 300 bequem an sei­nen Ein­satz­ort rol­len kann. Die Anla­ge gibt es in zwei Vari­an­ten. Die Pre­mi­um­ver­si­on unter­schei­det sich von der Basis­va­ri­an­te anhand der zusätz­li­chen Auto­ma­tik­tür und einer inte­grier­ten Kame­ra. Selbst­ver­ständ­lich über­nimmt joke Tech­no­lo­gy auch Schu­lung und Ein­wei­sung der Mit­ar­bei­ter. Hier­für haben die Ober­flä­chen­ex­per­ten inter­es­san­te und rele­van­te Kurs­in­hal­te zusammengestellt. 


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