Kern: Beim Top-100-Wett­be­werb erneut unter den inno­va­tivs­ten Mit­tel­ständ­lern platziert

Kern: Beim Top-100-Wett­be­werb erneut unter den inno­va­tivs­ten Mit­tel­ständ­lern platziert

Der Hoch­prä­zi­si­ons­ma­schi­nen­her­stel­ler Kern Micro­tech­nik konn­te sei­nen Erfolg beim TOP-100-Wett­be­werb wie­der­ho­len: Auch in die­sem­Jahr bekommt das Mur­nau­er Unter­neh­men die Aus­zeich­nung ver­lie­hen. Der Award bestä­tigt dem Unter­neh­men, zu den 100 inno­va­tivs­ten Mit­tel­ständ­lern Deutsch­lands zu gehö­ren. Der Erfolg des Unter­neh­mens kommt nicht von Unge­fähr: Die Kern-Geschäfts­füh­rer Simon Eick­holt und Sebas­ti­an Gug­gen­mos inves­tie­ren per­ma­nent in Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment auf ope­ra­ti­ver Ebe­ne und in die gesam­te stra­te­gi­sche Ent­wick­lung des Unternehmens. 

Kern Microtechnik ist auch 2021 unter den Gewinnern beim TOP-100-Innovationswettbewerb. Die Geschäftsführer Sebastian Guggenmos (links) und Simon Eickholt (rechts) werden im Herbst den Preis von  Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, dem Mentor des Wettbewerbs, überreicht bekommen. - Bild: Kern
Kern Micro­tech­nik ist auch 2021 unter den Gewin­nern beim TOP-100-Inno­va­ti­ons­wett­be­werb. Die Geschäfts­füh­rer Sebas­ti­an Gug­gen­mos (links) und Simon Eick­holt (rechts) wer­den im Herbst den Preis von Wis­sen­schafts­jour­na­list Ran­ga Yogeshwar, dem Men­tor des Wett­be­werbs, über­reicht bekom­men. – Bild: Kern

Für die Ver­ant­wort­li­chen im Unter­neh­men ist es beson­ders erfreu­lich, dass ihnen neu­tra­le Exper­ten wie das wis­sen­schaft­li­che Team von Prof. Niko­laus
Fran­ke ihre Inno­va­ti­ons­füh­rer­schaft mit der wie­der­hol­ten Aus­zeich­nung mit dem TOP-100-Sie­gels erneut bestä­ti­gen. Sei­ne Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit stellt Kern regel­mä­ßig unter Beweis. Zuletzt hat­te das Unter­neh­men die Top-Maschi­ne Kern Micro HD prä­sen­tiert, die inzwi­schen bei vie­len Unter­neh­men unter­schied­li­cher Bran­chen in der Hoch­prä­zi­si­ons­be­ar­bei­tung eta­bliert ist. 

Enga­ge­ment in der Grund­la­gen­for­schung und Inno­va­tio­nen sichern Top-100-Platzierung

Zudem enga­giert sich der Hoch­prä­zi­si­ons­ma­schi­nen­bau­er aber auch sehr stark in der Grund­la­gen­for­schung. So gelang es den Kern-Ent­wick­lern im ver­gan­ge­nen Jahr, die mög­li­chen Abtra­gra­ten bei der hoch­ge­naue Bear­bei­tung von tech­ni­scher Kera­mik zu ver­viel­fa­chen. Basis dafür sind ein neu­er Schnitt­mo­dus, hoch­prä­zi­se Kern-Bear­bei­tungs­zen­tren sowie Spe­zi­al­werk­zeu­ge eines Part­ner­un­ter­neh­mens. Nicht zuletzt die­ses Enga­ge­ment sichert dem Unter­neh­men sei­ne Top-100-Position.

Im Fokus
TOP-100-Sie­gel
Das wis­sen­schaft­li­che Aus­wahl­ver­fah­ren beim TOP-100-Sie­gel legt ins­ge­samt 120 Prüf­kri­te­ri­en aus fünf Kate­go­rien an die zu prü­fen­den Unter­neh­men an. Es geht um inno­va­ti­ons­för­dern­des Top­Ma­nage­ment, das Inno­va­ti­ons­kli­ma, inno­va­ti­ve Pro­zes­se und Orga­ni­sa­ti­on, die Außen­ori­en­tie­rung, zudem aber auch Open Inno­va­ti­on und Inno­va­ti­ons­er­folg. Kon­kret geht es dabei um die Wie­der­hol­bar­keit von Inno­va­ti­ons­leis­tun­gen und die Fähig­keit, die­se am Markt zu
eta­blie­ren.

Sol­che Erfol­ge erzielt Kern Micro­tech­nik mit hohen Inves­ti­tio­nen in For­schung und Ent­wick­lung. Dar­über hin­aus gehört zum Erfolg beim Top-100-Wett­be­werb aber auch ein enor­mes Enga­ge­ment in allen Unter­neh­mens­ebe­nen und Abtei­lun­gen. Zudem ste­hen die Exper­ten des Unter­neh­mens im ste­ten Aus­tausch mit den Anwen­dern. Außer­dem pfle­gen sie rund 60 Koope­ra­tio­nen mit inter­na­tio­na­len Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len. All das ist für den Maschi­nen­bau­er eine nicht zu unter­schät­zen­de Grund­la­ge zur gegen­sei­ti­gen Inspiration.


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