MTE: Neue Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M lässt sich auf die Anfor­de­run­gen des Anwen­ders hin maßschneidern

MTE: Neue Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M lässt sich auf die Anfor­de­run­gen des Anwen­ders hin maßschneidern

Mit der neu­en Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M hat der Werk­zeug­ma­schi­nen­her­stel­ler MTE Deutsch­land aus Mon­ta­baur-Hei­li­gen­roth nun eine Maschi­nen­fa­mi­lie im Pro­gramm, die sich genau auf die bestehen­den Anfor­de­run­gen einer Anwen­dung hin gestal­ten lässt. Die neue Maschi­ne lässt sich sogar an bestehen­de Maschi­nen­fun­da­men­te anpas­sen. Sie ist geeig­net für zahl­rei­che unter­schied­li­che Auf­ga­ben­stel­lun­gen, sei es nun im Werk­zeug- und For­men­bau, im all­ge­mei­nen Maschi­nen­bau oder zudem in zahl­rei­chen Ein­satz­ge­bie­ten in ande­ren Bran­chen mit ent­spre­chend dimen­sio­nier­ten Bauteilen. 

Die Starrbettfräsmaschine SB-M ist für den Werkzeugmaschinenhersteller MTE Deutschland aus Montabaur-Heiligenroth die Basis für eine Maschinenfamilie, die  sich in weiten Bereichen modular gestalten lässt. Die neue Maschine kann sich sogar an bestehende Maschinenfundamente anpassen. - Bild: MTE
Die Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M ist für den Werk­zeug­ma­schi­nen­her­stel­ler MTE Deutsch­land aus Mon­ta­baur-Hei­li­gen­roth die Basis für eine Maschi­nen­fa­mi­lie, die sich in wei­ten Berei­chen modu­lar gestal­ten lässt. Die neue Maschi­ne kann sich sogar an bestehen­de Maschi­nen­fun­da­men­te anpas­sen. – Bild: MTE


Die MTE-Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M hat der Werk­zeug kann, so das Kon­zept des Her­stel­lers, die wesent­li­chen Vor­tei­le aus den Kon­zep­ten von Fahr­stän­der­fräs­ma­schi­ne und Bett­fräs­ma­schi­ne ver­ei­nen. Der star­re Tisch, der über Flur mon­tiert wird, ist zudem die siche­re Basis für eine sehr hohe Grundstabilität. 

Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M bie­tet ergo­no­mi­sche Arbeitsbedingungen

Die Flä­che befin­det sich in gut für den Bedie­ner erreich­ba­ren 850 mm Höhe. So kann er Werk­stü­cke äußerst ergo­no­misch han­deln und zudem auch sehr bequem rüs­ten. Auch für schwe­re Zer­spa­nungs­auf­ga­ben ist die in Spa­ni­en gebau­te Maschi­ne bes­tens gerüs­tet. Die Maschi­ne bie­tet je nach Kon­fi­gu­ra­ti­on und an der Ver­fahr­we­ge in X von 3500 bis 20 500 mm, in Y zwi­schen 1500 und 2500 mm und in Z zwi­schen 1000 und 1500 mm. 

Im Fokus
MTE-Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M
Die Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M kann sich exakt an die Erfor­der­nis­se der Bear­bei­tung und an die Gege­ben­hei­ten beim Anwen­der vor Ort anpas­sen. So kann der Anwen­der fest­le­gen, ob Schalt­schrank oder Kühl­ge­rä­te am Fräs­turm mit­fah­ren oder ob sie sepa­rat anzu­brin­gen sind. Er hat auch die freie Wahl, ob MTE den Fräs­s­chie­ber links- oder rechts­sei­tig vom Turm posi­tio­niert. Mit die­ser anpass­ba­ren Maschi­ne las­sen sich außer­dem für die Maschi­nen­be­die­ner ver­trau­te Bedin­gun­gen schaf­fen. So kön­nen sie zudem die eta­blier­ten Fräs- und Bohr­stra­te­gien wei­ter­füh­ren. Ein nicht ganz unwe­sent­li­cher Fak­tor, der die Ablö­sung einer alten Maschi­ne deut­lich vereinfacht.

Leis­tungs­fä­hi­ge Antriebs- und Fräs­kopf­tech­no­lo­gie im über­di­men­sio­nie­ren Fräs­turm bezie­hungs­wei­se Schie­ber ermög­licht der Starr­bett­fräs­ma­schi­ne SB‑M dar­über hin­aus extre­me Fräs­wer­te. Die Spin­del dreht zwi­schen 4000 und 6000 min-1, Die Leis­tung liegt bei 43 kW. Dar­über hin­aus bringt die Maschi­ne ein Dreh­mo­ment von 920 (S1) bezie­hungs­wei­se 1290 (S6) Nm ans Werk­stück. Bei der Steue­rung kann der Anwen­der zwi­schen Hei­den­hain und Sie­mens wählen.



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