ipf elec­tro­nic: Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken haben auch bei Teil-in-Teil-Prüf­auf­ga­ben den Durchblick

ipf elec­tro­nic: Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken haben auch bei Teil-in-Teil-Prüf­auf­ga­ben den Durchblick

Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken von ipf elec­tro­nic bie­ten dem Anwen­der eine gan­ze Rei­he an beson­de­ren Eigen­schaf­ten. Damit eröff­nen sich viel­fäl­ti­ge Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten in höchst unter­schied­li­chen Appli­ka­tio­nen. Die Licht­schran­ken-Sys­te­me las­sen sich unter ande­rem bei­spiels­wei­se für die Prü­fung von Pro­duk­ten in Hybrid­bau­wei­se ein­set­zen. Damit wird zudem eine Teil-in-Teil-Erken­nung selbst bei abso­lut blick­dich­ten Gehäu­sen mög­lich. In manu­el­ler Betriebs­art kann der Anwen­der sehr viel­fäl­ti­ge Lösun­gen für höchst unter­schied­li­che Auf­ga­ben rea­li­sie­ren. So lässt sich etwa das Vor­han­den­sein einer in einem geschlos­se­nen Kunst­stoff­ge­häu­se ver­bau­ten Lei­ter­plat­te zuver­läs­sig feststellen.

Mit den Hochleistungslichtschranken von ipf electronic lassen sich vielfältige Möglichkeiten realisieren, um eine verlässliche Teil-in-Teil-Erkennung in geschlossenen Gehäusen oder Behältern sicherzustellen - Bild: ipf electronic
Mit den Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken von ipf elec­tro­nic las­sen sich viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten rea­li­sie­ren, um eine ver­läss­li­che Teil-in-Teil-Erken­nung in geschlos­se­nen Gehäu­sen oder Behäl­tern sicher­zu­stel­len – Bild: ipf electronic

Die Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken bei ipf elec­tro­nic las­sen sich aus einer Palet­te an Sen­dern, Emp­fän­gern sowie Ver­stär­kern kom­bi­nie­ren. So lasen sich Sys­te­me mit ver­schie­de­nen Grund­funk­tio­nen rea­li­sie­ren, dar­un­ter eines mit mes­sen­der Betriebs­art, eines mit manu­el­le Leis­tungs­ein­stel­lung und dar­über hin­aus auch sol­che mit auto­ma­ti­scher Leis­tungs­re­ge­lung. Die Sys­te­me arbei­ten mit extrem kurz­wel­li­gem Infra­rot­licht, das über her­vor­ra­gen­de Durch­drin­gungs­ei­gen­schaf­ten ver­fügt und zudem für das mensch­li­che Auge nicht wahr­nehm­bar ist. Mit ihrer hohen Sen­de­leis­tung errei­chen die Sys­te­me Reich­wei­ten bis zu 70 m. Damit bie­ten sie in der Regel hohe Leis­tungs­re­ser­ven, mit denen sich die Aus­wir­kun­gen von Ver­schmut­zun­gen kom­pen­sie­ren lassen. 

Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken kön­nen Tei­le in nicht-metal­li­schen Gehäu­sen erkennen

Mit die­sen Eigen­schaf­ten eig­nen sich die Sys­te­me außer­dem aber auch zur Teil-in-Teil-Erken­nung in nicht-metal­li­schen Gehäu­sen. Für die­se Anwen­dun­gen emp­fiehlt ipf elec­tro­nic Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken mit einem Ein­ka­nal­ver­stär­ker wie dem OV620800 mit Schalt­aus­gang. Per DIP-Schal­ter kann der Anwen­der den Ver­stär­ker. So las­sen sich zwei Optio­nen für die Abfra­ge ein­rich­ten. Ein Schalt­aus­gang wird bei einer Zunah­me der Bedämp­fung der Licht­schran­ke (das heißt, dass das zu prü­fen­des Bau­teil im Gehäu­se ist) oder bei einer Abnah­me der Bedämp­fung ( hier fehlt das Bau­teil) gesetzt. Zudem kann der Anwen­der die für das Ermit­teln eines ein­deu­ti­gen Ergeb­nis­ses erfor­der­li­che Emp­find­lich­keit über ein Poten­tio­me­ter am Ver­stär­ker einstellen. 

Im Fokus
Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken mit Durch­blick
Mit einem Ein­ka­nal­ver­stär­ker wie dem OV62C903, der über einen zusätz­li­chen Ana­log­aus­gang ver­fügt, ist die mes­sen­de Betriebs­art mög­lich. Die erlaubt zudem noch weit­aus prä­zi­se­re Abfra­gen. Schließ­lich bil­det sie das Emp­fangs­si­gnal pro­por­tio­nal ab. Mit der­ar­ti­gen Lösun­gen kann man blick­dich­te Gehäu­se auf das Vor­han­den­sein auch meh­re­rer über­ein­an­der ange­ord­ne­ter Bau­teil­ein­sät­ze im Inne­ren prü­fen. Dabei kann der Anwen­der anhand des 0 bis 10V-Signals dar­über hin­aus sogar die genaue Anzahl der Ein­sät­ze ermit­teln. Ein Bei­spiel hier­für ist die Kon­trol­le von ein­zel­nen Trenn­ste­gen in einem Behäl­ter. Auch hier gilt eine ein­zi­ge Ein­schrän­kung: Weder Gehäu­se noch zu prü­fen­de Ein­sät­ze dür­fen aus Metall sein oder voll­stän­dig metal­lisch beschicht sein.

Mit dem Ver­stär­ker mit Schalt­aus­gang kann der Anwen­der aber nicht nur einen ein­zel­nen zuvor fest vor­ge­ge­be­nen Grenz­wert über­wa­chen. Er kann außer­dem über die Teach-Funk­ti­on meh­re­re ver­schie­de­ne Grenz­wer­te beob­ach­ten. So kann er mit der­art aus­ge­stat­te­ten Hoch­leis­tungs­licht­schran­ken auch meh­re­re unter­schied­li­che Pro­duk­te kon­trol­lie­ren. Inter­es­sant bei­spiels­wei­se, wenn sich die Grö­ße oder Mate­ri­al­stär­ke der zu prü­fen­den hybri­den Werk­stü­cke ver­än­dern. Außer­dem bei­spiels­wei­se aber auch bei wech­seln­den Gehäu­se­ma­te­ria­li­en. Damit sind sol­che Sys­te­me ide­al zur Über­wa­chung indi­vi­du­ell wähl- und ein­stell­ba­rer Grenz­wer­te bei Hybrid­bau­tei­len geeignet. 


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