Führungswechsel im Vertrieb bei Fibro im Bereich Rundtische: Hier hat Wolfgang Weis Anfang Februar die Vertriebsleitung des Bereiches Rotomotion übernommen. Andreas Gruber, der diese Funktion bisher wahrnahm, widmet sich weiterhin im Unternehmen nun einer neuen Aufgabe. Er verantwortet ab sofort den Bereich Service International. Weis hat inzwischen etwa 25 Jahre Vertriebs- und Führungserfahrung im Bereich international agierender Hersteller von technischen Industrieprodukten gesammelt. Darüber hinaus bringt er sein umfassendes Know-how in der Entwicklung von Vertriebsstrategien und ‑konzepten in seine neue Aufgabe als Vertriebsleiter ein.
In seiner neuen Aufgabe als Vertriebsleiter Rotomotion bei dem Spezialisten für Rundtische und Normalien verantwortet Weis zudem auch die Wachstumsstrategie für den Bereich der Automations-Rundtische. Dieser Bereich gliedert sich auf in die einzelnen Säulen der Produktreihen Fibrotor und Fibromat. Dazu kommt außerdem der Bau von Sonderlösungen nach anwenderspezifischen Vorgaben.
Wolfgang Weis verfügt über umfangreiches Applikationswissen
Weis verfügt über sehr gute Kenntnisse des Marktumfeldes und hat ein umfassendes Applikationswissen. Damit kann er zudem den Fibro-Anwendern mit professioneller Beratung zur Seite stehen. Mit der Ernennung von Weis zum Vertriebsleiter Rotomotion verstärkt Fibro außerdem konsequent die Fokussierung auf den Anwender.
Im Fokus
Klare Trennung für besseren Fokus
Vor rund zwei Jahren hat das Unternehmen die beiden Rundtischbereiche Rotocutting (hier sind die Rundtische für Werkzeugmaschinen angesiedelt) und Rotomotion (der bereich umfasst die Rundtische für die Automation – hier übernimmt Weis den Vertrieb) getrennt. So will der Rundtisch-Hersteller marktspezifische Anwenderanforderungen zielgerichteter umsetzen können.
Die Fibro-Rundtische des Bereichs Rotomotion können als Schwenk- oder Positionierachsen eingesetzt werden. Außerdem lassen sie sich aber auch als Werkzeugträger oder im Bereich von Montageaufgaben nutzen. Auch bei diesen Rundtischen sind hohe Bearbeitungskräfte und kürzeste Schaltzeiten möglich, dazu aber auch höchste Präzision. So sollen sich nach Aussage von Weis zudem auch Produktionsprozesse effizienter gestalten lassen.