Meus­bur­ger: Zehn Jah­re Nor­ma­li­en für den Stanzwerkzeugbau

Meus­bur­ger: Zehn Jah­re Nor­ma­li­en für den Stanzwerkzeugbau

Der Wol­fur­ter Nor­ma­li­en­spe­zia­list Meus­bur­ger ent­wi­ckelt seit mitt­ler­wei­le mehr als zehn Jah­ren inno­va­ti­ve Lösun­gen für den Stanz­werk­zeug­bau. Mit kon­se­quen­tem Ein­satz von hoch­wer­ti­gen Nor­ma­li­en kann der Anwen­der auch im Stanz­werk­zeug­bau erheb­li­che Kos­ten­ein­spa­rungs­po­ten­zia­le nut­zen. Die Ver­wen­dung von Norm­tei­len und stan­dar­di­sier­ten Form­auf­bau­ten war vor zehn Jah­ren bei den Spritz­gieß­for­men längst eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Im Stanz­werk­zeug­bau jedoch waren Stan­dar­di­sie­rung und die Ver­wen­dung von Norm­tei­len noch deut­lich exotischer. 

Seit zehn Jahren hat Meusburger neben seinem bewährten Spritzguss-Programm auch Normalien für den Stanzwerkzeugbau im Portfolio. Das Sortiment und die Tools wrden ständig ausgeweitet. Bild: Meusburger
Seit zehn Jah­ren hat Meus­bur­ger neben sei­nem bewähr­ten Spritz­guss-Pro­gramm auch Nor­ma­li­en für den Stanz­werk­zeug­bau im Port­fo­lio. Das Sor­ti­ment und die Tools wrden stän­dig aus­ge­wei­tet. Bild: Meusburger

Der Weg der Nor­ma­li­en für den Stanz­werk­zeug­bau ins Meus­bur­ger-Sor­ti­ment war kei­nes­wegs von vorn­her­ein vor­ge­zeich­net. Erst Mit­te 2009 erfolg­te der end­gül­ti­ge Start­schuss mit einer ers­ten Markt­ana­ly­se. Kurz dar­auf die Über­prü­fung bei Anwen­dern in der Rea­li­tät: Mit Kon­zep­ten zu den geplan­ten Pro­duk­ten waren Meus­bur­ger-Leu­te in Stanz­werk­zeug­bau­ten quer durch den DACH-Raum unterwegs. 

Nor­ma­li­en für den Stanzwerkzeugbau

Zur Mes­se Euro­blech im Herbst 2010 brach­te Meus­bur­ger das neu ent­wi­ckel­te Sor­ti­ment an Nor­ma­li­en für den Stanz­werk­zeug­bau auf den Markt. Wich­tig war dem Unter­neh­men zudem ein lösungs­ori­en­tier­ter und kon­zep­tio­nel­ler Ansatz. Das heißt, der Fokus lag nicht auf der Ent­wick­lung nur ein­zel­ner Pro­duk­te. Ziel war viel­mehr die Ent­wick­lung kom­plet­ter und durch­dach­ter Systeme. 

Im Fokus
Nor­ma­li­en für den Stanz­werk­zeug­bau auf dem Prüf­stand
Anhand eines Fra­ge­bo­gens lote­ten sie in per­sön­li­chen Gesprä­chen mit den Stanz­werk­zeug­bau­ern aus, wie die Anfor­de­run­gen in Bezug auf ver­schie­de­ne Aspek­te im Werk­zeug an die Nor­ma­li­en Gela­gert sind. So stell­te Meus­bur­ger von Anfang an sicher, dass die Nor­ma­li­en sich bereits im Stan­dard­sor­ti­ment sehr eng an den Anwen­der­be­dürf­nis­sen ori­en­tie­ren und die­se wei­test­ge­hend erfül­len kön­nen. Rund 200 Besu­che und zahl­rei­che inter­ne Gesprächs­run­den spä­ter stand das Sor­ti­ment, und Meus­bur­ger konn­te zudem den ers­ten Stanz­nor­ma­li­en­ka­ta­log ent­spre­chend den Bedürf­nis­sen am Markt erstellen.

Nach dem erfolg­rei­chen Markt­ein­tritt ging es in den Fol­ge­jah­ren dar­um, die Stanz­werk­zeug­bau­er von den Meus­bur­ger-Pro­duk­ten für den Stanz­werk­zeug­bau zu über­zeu­gen. Heu­te sind die Pro­duk­te eta­bliert und inzwi­schen bei vie­len Anwen­dern im Ein­satz. Die Nor­ma­li­en für den Stanz­werk­zeug­bau sind in der Werk­zeug­bau­bran­che angekommen.


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