Non­nen­mann: Ver­läss­lich in Kühl­kreis­läu­fen Lecka­gen erkennen

Non­nen­mann: Ver­läss­lich in Kühl­kreis­läu­fen Lecka­gen erkennen

Dass Kühl­kreis­läu­fe in Spritz­gieß­werk­zeu­gen kein Kühl­mit­tel ver­lie­ren, ist für einen rei­bungs­lo­sen Pro­duk­ti­ons­pro­zess im Kunst­stoff­spritz­guss essen­zi­ell. Um hier nach­hal­tig für eine hohe Pro­zess­si­cher­heit zu sor­gen, bie­tet Nor­ma­li­en­spe­zia­list Non­nen­mann aus Win­ter­bach jetzt ein kos­ten­güns­ti­ges Sys­tem an, mit dem sich schon sehr früh­zei­tig Lecka­gen erken­nen las­sen. So kann der Anwen­der even­tu­el­le Schwach­punk­te am Werk­zeug gezielt nach­bes­sern. Damit lässt sich zudem das Risi­ko teu­rer Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­le und Still­stands­zei­ten, die aus die­sem Umfeld ent­ste­hen, dras­tisch minimieren.

Zur Überprüfung, ob die Temperierkreisläufe eines Spritzgießwerkzeugs auch dicht sind, hat Normalienspezialist Nonnenmann ein einfaches System entwickelt. Es ist einfach zu handhaben und zeigt verlässlich eventuelle Schwachstellen und Leckagen an. - Bild: Nonnenmann
Zur Über­prü­fung, ob die Tem­pe­rier­kreis­läu­fe eines Spritz­gieß­werk­zeugs auch dicht sind, hat Nor­ma­li­en­spe­zia­list Non­nen­mann ein ein­fa­ches Sys­tem ent­wi­ckelt. Es ist ein­fach zu hand­ha­ben und zeigt ver­läss­lich even­tu­el­le Schwach­stel­len und Lecka­gen an. – Bild: Nonnenmann

Mit dem neu­en Set von Non­nen­mann kann der Anwen­der mit Druck­luft in nur weni­ger Minu­ten die Werk­zeu­ge auf Dich­tig­keit hin über­prü­fen. Dabei ist ein Prüf­druck von etwa 3 bis 4 bar für die zuver­läs­si­ge Erken­nung von Lecka­gen abso­lut aus­rei­chend. Die Prüf­zeit, in der das Sys­tem unter Druck blei­ben soll­te, benö­tigt etwa 60 s pro Kreislauf

Mano­me­ter zeigt zuver­läs­sig Lecka­gen an

Der Anwen­der kann die Dich­tig­keit des Sys­tems direkt am Mano­me­ter able­sen. Außer dem Prüf­kit von Non­nen­mann braucht der Anwen­der zur Suche nach Lecka­gen nur einen Druck­luft­an­schluss mit her­kömm­li­cher Druck­luft­pis­to­le. Non­nen­mann hat dafür gesorgt, dass sich das Sys­tem sehr ein­fach anwen­den lässt. Mit der inte­grier­ten Schnell­kupp­lung kann es im Hand­um­dre­hen an den Kühl­kreis­lauf ange­setzt werden.

Im Fokus
In allen Pha­sen von Vor­teil
Mit der Dich­tig­keits­prü­fung las­sen sich sowohl im Neu­werk­zeug­bau als auch zu spä­te­ren Zeit­punk­ten im Werk­zeug­le­bens­zy­klus böse Über­ra­schun­gen bei den Kühl­kreis­läu­fen aus­schlie­ßen. Im Neu­werk­zeug­bau kön­nen die Werk­zeug­bau­er die Prü­fung auch zur Qua­li­täts­si­che­rung ein­zel­ner Mon­ta­ge­schrit­te ver­wen­den, aber auch das gesam­te Werk­zeug lässt sich damit prü­fen. In spä­te­ren Pha­sen im Werk­zeug­le­bens­zy­klus bie­tet es sich an, die Dich­tig­keits­prü­fung in den Stan­dard­war­tungs­zy­klus zu integrieren. 

Mit dem Sys­tem sind zuver­läs­si­ge Prüf­ergeb­nis­se auf­grund der Eigen­prü­fung sicher­ge­stellt. Der Anwen­der kann das Werk­zeug im Betrieb jeder­zeit schnell und ohne gro­ßen Auf­wand auf das Vor­han­den­sein von Lecka­gen überprüfen. 

Regel­mä­ßi­ge Prü­fung schützt vor bösen Überraschungen

Idea­ler­wei­se indes wer­den Werk­zeu­ge immer nach Pro­duk­ti­ons­ab­schluss vor dem Ein­la­gern auf Lecka­gen hin geprüft. Spä­tes­tens jedoch vor dem nächs­ten erneu­ten Rüst­vor­gang, damit zudem die Basis für einen sta­bi­len Fer­ti­gungs­pro­zess gelegt ist und nicht im Betrieb auf­grund von aus­strö­men­der Kühl­flüs­sig­keit die Pro­duk­ti­on unter­bro­chen wer­den muss.

Robustes System zum schnellen Einsatz: Das System zur Dichtigkeitsprüfung von Nonnenmann verfügt unter anderem über Schnellkupplungen. So ist der Einsatz zum schnellen Erkennen von Leckagen höchst unkompliziert. - Bild: Nonnenmann
Robus­tes Sys­tem zum schnel­len Ein­satz: Das Sys­tem zur Dich­tig­keits­prü­fung von Non­nen­mann ver­fügt unter ande­rem über Schnell­kupp­lun­gen. So ist der Ein­satz zum schnel­len Erken­nen von Lecka­gen höchst unkom­pli­ziert. – Bild: Nonnenmann 

Dabei hat Nor­ma­li­en­her­stel­ler Non­nen­mann die Hand­ha­bung bei der Suche nach Lecka­gen sicher, sau­ber und schnell gestal­tet. Der Prüf­vo­gang ist denk­bar ein­fach: Der Anwen­der steckt die Ein­blas­sei­te auf den Kanal­ein­gang und danach die Ablass­sei­te auf den Kanal­aus­gang. Danach setzt er die Druck­luft­pis­to­le an der vor­ge­se­he­nen Öff­nung der Ein­blas­sei­te an und baut den Prüf­druck auf. 

Kla­re Ergeb­nis­se zu Lecka­gen las­sen sich direkt ablesen

Dabei ist ein Druck von 3 bis 4 bar abso­lut aus­rei­chend. Wenn der Anwen­der nun den Druck­wert am Mano­me­ter beob­ach­tet gibt es zwei mög­li­che Resul­ta­te. Bei einem Druck­ab­fall lie­gen Lecka­gen vor, bleibt der Druck kon­stant, machen sich offen­kun­dig kei­ne Lecka­gen bemerk­bar. Die Prüf­zeit pro Kanal beträgt gera­de ein­mal rund 60 s. Zum Been­den der Prü­fung muss der Anwen­der nun nur noch das Ven­til der Ablass­sei­te öffnen.

Um einen Kühlkreislauf auf Leckagen zu überprüfen, muss der Anwender nur das Prüfsystem auf den Kühlkreislauf aufsetzen und dann auf der Einblassseite mit Hilfe einer Druckluftpistole den Prüfdruck von 3 bis 4 bar aufbauen. - Bild: Nonnenmann
Um einen Kühl­kreis­lauf auf Lecka­gen zu über­prü­fen, muss der Anwen­der nur das Prüf­sys­tem auf den Kühl­kreis­lauf auf­set­zen und dann auf der Ein­blass­sei­te mit Hil­fe einer Druck­luft­pis­to­le den Prüf­druck von 3 bis 4 bar auf­bau­en. – Bild: Nonnenmann

Den Prüf­kit lie­fert Non­nen­mann in einer prak­ti­schen Holz­box. Das Sys­tem ist in zwei Pro­dukt­ver­sio­nen erhält­lich – mit einer Nenn­wei­te von 6 mm unter der Arti­kel­num­mer FL46500 oder in der 9‑mm-Vari­an­te unter FL46501. Auf Anfra­ge lie­fert der Nor­ma­li­en­her­stel­ler auch Sets für wei­te­re Profile. 

Sau­ber auf­ge­räumt in der Holzbox

Der Lie­fer­um­fang umfasst stan­dard­ge­mäß eine Ein­blas­sei­te mit Mano­me­ter, ein­mal die Ablass­sei­te mit Ven­til sowie zwei Dop­pel­nip­pel zur Schlauch­prü­fung. Dar­über hin­aus liegt dem Set auch noch eine aus­führ­li­che Betriebs­an­lei­tung bei.

Sauber aufgeräumt in der Holzbox: Zum System gehören  eine Einblasseite mit Manometer, einmal die Ablassseite mit Ventil sowie zwei Doppelnippel zur Schlauchprüfung. Darüber hinaus liegt dem Set auch noch eine ausführliche Betriebsanleitung bei. - Bild: Nonnenmann
Sau­ber auf­ge­räumt in der Holz­box: Zum Sys­tem gehö­ren eine Ein­blas­sei­te mit Mano­me­ter, ein­mal die Ablass­sei­te mit Ven­til sowie zwei Dop­pel­nip­pel zur Schlauch­prü­fung. Dar­über hin­aus liegt dem Set auch noch eine aus­führ­li­che Betriebs­an­lei­tung bei. – Bild: Nonnenmann

Wer schnell ist, kann das Kit der­zeit übri­gens als kos­ten­lo­ses Add-On bei einer Bestel­lung bekom­men: Ab einem Net­to-Waren­wert von 10 000 Euro im Bereich Form­auf­bau­ten erhal­ten Bestel­ler der­zeit das paten­tier­te Dich­tig­keits­prüf­set gra­tis dazu. Die Akti­on ist gül­tig bei Auf­trags­ver­ga­be bis 31.03.2021, eine ander­wei­ti­ge Ver­rech­nung ist nicht möglich. 


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