Logo­press: Umform­si­mu­la­ti­on Prog­S­im für weni­ger Kor­rek­tur­auf­wand bei Folgeverbundwerkzeugen

Logo­press: Umform­si­mu­la­ti­on Prog­S­im für weni­ger Kor­rek­tur­auf­wand bei Folgeverbundwerkzeugen

Das Soft­ware­un­ter­neh­men Logo­press, ein lang­jäh­ri­ger Soft­ware­part­ner von Solid­works, bringt Logo­press Prog­S­im auf den Markt. Das Simu­la­ti­ons­tool rich­tet sich an Kon­struk­teu­re von Fol­ge­ver­bund­werk­zeu­gen, die in Solid­works arbei­ten. Mit Prog­S­im kön­nen sie ihre Strei­fen­lay­outs effi­zi­ent simu­lie­ren, zudem auch modi­fi­zie­ren und vali­die­ren. Mit die­ser Soft­ware bekom­men die Anwen­der Ein­bli­cke in den Umform­pro­zess. So kön­nen sie Kor­rek­tur­maß­nah­men direkt am Com­pu­ter­bild­schirm aus­füh­ren. Dar­über hin­aus las­sen sich so kost­spie­li­ges Pro­to­ty­p­ing und zudem auch Try­out-Kor­rek­tu­ren wei­test­ge­hend redu­zie­ren oder sogar ganz vermeiden.

Mit ProgSim können die Konstrukteure von Folgeverbundwerkzeugen ihre Streifenlayouts effizient simulieren, zudem auch modifizieren und validieren. Die Software ermöglicht valide Einblicke in den Umformprozess. So lassen sich noch vor der eigentlichen Fertigung bereits die Korrekturmaßnahmen direkt am Computerbildschirm ausführen. - Bild: Logopress
Mit Prog­S­im kön­nen die Kon­struk­teu­re von Fol­ge­ver­bund­werk­zeu­gen ihre Strei­fen­lay­outs effi­zi­ent simu­lie­ren, zudem auch modi­fi­zie­ren und vali­die­ren. Die Soft­ware ermög­licht vali­de Ein­bli­cke in den Umform­pro­zess. So las­sen sich noch vor der eigent­li­chen Fer­ti­gung bereits die Kor­rek­tur­maß­nah­men direkt am Com­pu­ter­bild­schirm aus­füh­ren. – Bild: Logopress

Logo­press hat die Soft­ware Prog­S­im spe­zi­ell auf die Bedürf­nis­se von Kleinst­un­ter­neh­men sowie klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men (KMU) im Bereich der Her­stel­lung von Stanz­bie­ge­tei­le- und Fol­ge­ver­bund­werk­zeu­gen zuge­schnit­ten. Der Her­stel­ler sieht in Prog­S­im eine kos­ten­güns­ti­ge, benut­zer­freund­li­che und dar­über hin­aus auch sehr prä­zi­se Umform­si­mu­la­ti­ons­soft­ware. Mit ihr las­sen sich die Anfor­de­run­gen der Unter­neh­men in die­sem Bereich sehr gut abbilden..

Prog­S­im zeigt Pro­blem­be­rei­che im Werkstück

Für Kon­struk­teu­re von Fol­ge­ver­bund­werk­zeu­gen bie­tet Prog­S­im eine schnel­le und genaue Umform­si­mu­la­ti­on des Fol­ge­ver­bund­werk­zeug­pro­zes­ses. Dabei schließt die Simu­la­ti­on Beschnitt‑, Zieh‑, Flansch- und Umform­vor­gän­ge und zudem auch die Rück­fe­de­rung ein. Die Simu­la­ti­on des Umform­pro­zess berück­sich­tigt außer­dem auch die Kraftvorhersage. 

Im Fokus
Logo­press SAS
Logo­press SAS sieht sich als ein welt­weit füh­ren­der Anbie­ter von Werk­zeug­kon­struk­ti­ons­soft­ware. Seit 2019 ist Logo­press Teil der Auto­Form-Grup­pe. Schon seit 1989 befasst sich Logo­press SAS vor allem mit der Ent­wick­lung von Werk­zeug­kon­struk­ti­ons­soft­ware für die Werk­zeug- und Metall­um­form­in­dus­trie. Dazu kommt zudem die dazu gehö­ren­de Abwick­lungs­soft­ware für ver­schie­de­ne Anwen­dun­gen. Prog­S­im ist ein Tool zur Simu­la­ti­on von Strei­fen­lay­outs in der Kon­struk­ti­on von Fol­ge­ver­bund­werk­zeu­gen. Das Unter­neh­men und sei­ne Pro­duk­te wur­den mit dem Solid­works Cer­ti­fied Gold Part­ner Sta­tus ausgezeichnet. 

So kann der Anwen­der im Pro­zess mög­li­cher­wei­se auf­tre­ten­de Pro­blem­be­rei­che wie Fal­ten, Ris­se oder über­mä­ßi­ge Aus­dün­nung in Prog­S­im sofort erken­nen. Neben dem direk­ten Nut­zen in der Simu­la­ti­on erwei­tert das dabei über den Com­pu­ter­bild­schirm erwor­be­ne Wis­sen über den Umform­pro­zess außer­dem das Umform-Know-how der Werkzeugmacher.

Der Anwender kann mit ProgSim im Prozess möglicherweise auftretende Problembereiche wie Falten, Risse oder übermäßige Ausdünnung sofort erkennen. So lasen sich bereits in der Konstruktion mit den entsprechenden Änderungen solche Fehlerquellen vermeiden. - Bild: Logopress
Der Anwen­der kann mit Prog­S­im im Pro­zess mög­li­cher­wei­se auf­tre­ten­de Pro­blem­be­rei­che wie Fal­ten, Ris­se oder über­mä­ßi­ge Aus­dün­nung sofort erken­nen. So lasen sich bereits in der Kon­struk­ti­on mit den ent­spre­chen­den Ände­run­gen sol­che Feh­ler­quel­len ver­mei­den. – Bild: Logopress

Dabei arbei­tet Prog­S­im qua­si als vir­tu­el­le Try­out-Pres­se für die Umfor­mung. Damit kön­nen Werk­zeug­kon­struk­teu­re ihren Pro­zess schnell und genau vali­die­ren, noch bevor sie mit der eigent­li­chen Werk­zeug­kon­struk­ti­on begin­nen. Das spart Zeit und Kos­ten im eigent­li­chen Herstellprozess.

Vir­tu­el­le Resul­ta­te aus der Tuschierpresse

Kon­struk­teu­ren von Fol­ge­ver­bund­pro­jek­ten, die mit Solid­works und Logo­press DieDe­sign arbei­ten, will Logo­press mit Prog­S­im eine effek­ti­ve Soft­ware­op­ti­on bie­ten. Die neue Soft­ware soll es ihnen ermög­li­chen, schon vor Beginn der Werk­zeug­kon­struk­ti­on Pro­ble­me mit der Umform­bar­keit zu besei­ti­gen. Die Soft­ware zeigt ihnen, wel­ches Resul­tat sie in der Try­out-Pres­se erzie­len wür­den, noch wäh­rend sie das Strei­fen­lay­out entwerfen. 


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