Maki­no: Bert Klein­mann ist neu­er Geschäfts­füh­rer in Kirchheim

Maki­no: Bert Klein­mann ist neu­er Geschäfts­füh­rer in Kirchheim

Bereits seit dem 1. Okto­ber 2021 ist Bert Klein­mann nun der neue Geschäfts­füh­rer der Maki­no GmbH – er bringt für sei­ne neue Posi­ti­on bereits jahr­zehn­te­lan­ge Manage­men­t­er­fah­rung aus dem Werk­zeug­ma­schi­nen­bau mit und damit das nöti­ge Bran­chen­wis­sen, um die Ent­wick­lung der Maki­no GmbH vor­an­zu­trei­ben. Mit zwan­zig Jah­ren Erfah­rung als Geschäfts­füh­rer bei Mat­su­ura hat Bert Klein­mann umfas­sen­des Bran­chen­wis­sen erwor­ben. Er ist so bes­tens vor­be­rei­tet auf sei­ne neu­en Auf­ga­ben bei Maki­no. Die wird er in den Räum­lich­kei­ten des Haupt­quar­tiers und Tech­no­lo­gie­zen­trums von Maki­no Euro­pe in Kirch­heim unter Teck bei Stutt­gart aus­üben. Das Unter­neh­men, das Klein­mann nun lei­tet, ist für sämt­li­che Ver­triebs- und Ser­vice­ak­ti­vi­tä­ten der japa­ni­schen Mut­ter­ge­sell­schaft in Deutsch­land zustän­dig. Dar­über hin­aus aber auch für die Märk­te Öster­reich, Schweiz, Bene­lux-Län­der und Skandinavien.

Bert Kleinmann, der neue Geschäftsführer bei der Makino GmbH am Standort in Kirchheim/Teck, bringt viel Branchenwissen mit ins Unternehmen. - Bild: Makino
Bert Klein­mann, der neue Geschäfts­füh­rer bei der Maki­no GmbH am Stand­ort in Kirchheim/Teck, bringt viel Bran­chen­wis­sen mit ins Unter­neh­men. – Bild: Makino

In sei­ner neu­en Posi­ti­on hat Bert Klein­mann bereits ers­te Zie­le gesteckt. „Im Zen­trum steht – das ist der ers­te Punkt – ganz klar die Anwen­der­zu­frie­den­heit“, erklärt er. „Zwei­tens wer­den wir unse­re Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten in Deutsch­land inten­si­vie­ren. Wir wol­len damit noch näher bei den Anwen­dern und auch bei den poten­zi­el­len Anwen­dern sein.“ Dar­über hin­aus hat Klein­mann Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al in meh­re­ren Berei­chen iden­ti­fi­ziert. „Wir wol­len unse­ren After-Sales-Ser­vice beschleu­ni­gen, unse­re Anwen­der noch bes­ser ver­ste­hen und eine enge­re Bezie­hung zu ihnen pfle­gen. Dabei wer­den wir auch neue digi­ta­le Tools nut­zen.“ Der Aus­bau der vor­beu­gen­den War­tung und die Effi­zi­enz­stei­ge­rung der inter­nen Pro­zes­se sind zwei wei­te­re Berei­che, die er als ent­schei­dend ansieht, um die Zufrie­den­heit der Anwen­der von Maki­no-Werk­zeug­ma­schi­nen zu erhöhen.

Geschäfts­füh­rer für Ver­trieb und Service

Dabei hat Bert Klein­mannn eine kla­re Visi­on für Maki­no. „Unser Ziel ist es, der bevor­zug­te Part­ner für markt­füh­ren­de Unter­neh­men in anspruchs­vol­len Bran­chen und Auf­ga­ben­ge­bie­ten zu sein. Mit sol­chen ambi­tio­nier­ten Anwen­dern suchen wir eine enge Zusam­men­ar­beit. Und wir kön­nen dabei einer­seits wich­ti­ges Know-how ver­mit­teln. Aber wir kön­nen so auch selbst Wis­sen sam­meln und Wett­be­werbs­vor­tei­le in den jewei­li­gen Märk­ten erzielen.“ 

Im Fokus
Maki­no – Bear­bei­tungs­zen­tren und mehr
Die K.K. Maki­no Furai­su Seis­a­ku­jo ist ein japa­ni­scher Her­stel­ler von Werk­zeug­ma­schi­nen für die Tei­le­fer­ti­gung sowie für den Werk­zeug- und For­men­bau mit einer Viel­zahl an Anwen­dun­gen für die Berei­che Luft- und Raum­fahrt, Auto­mo­bil­in­dus­trie, Bau- und Land­ma­schi­nen, Indus­trie­kom­po­nen­ten und Mikro­tech­no­lo­gie. Die Zen­tra­le für die euro­päi­sche Toch­ter, spe­zi­ell der Schwer­punkt Werk­zeug- und For­men­bau, ist in Kircheim/Teck angesiedelt. 

Eine Vor­aus­set­zung dabei ist, dass Maki­no best­mög­lich auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der anspruchs­vol­len Anwen­dern ein­geht. Die Kon­sqeu­enz ist, dass Maki­no mit die­sen Anwen­dern wächst. „So kön­nen wir einen gemein­sa­men Pro­zess vor­an­trei­ben, von dem bei­de Par­tei­en pro­fi­tie­ren werden.“

Umfang­rei­ches Bran­chen­wis­sen kommt Anwen­dern zugute

Im wett­be­werbs­in­ten­si­ven Markt für hoch­wer­ti­ge Horizontal‑, Ver­ti­kal- und 5‑Achs-Bear­bei­tungs­zen­tren sowie Ero­dier­ma­schi­nen hat Bert Klein­mann umfas­sen­de Erfah­run­gen sam­meln kön­nen. Daher weiß der Geschäfts­füh­rer aus der Erfah­rung und sei­nem Bran­chen­wis­sen, wel­che Stra­te­gie am erfolg­reichs­ten ist. „Mei­ne Auf­ga­be ist, bei Maki­no eine exzel­len­te Orga­ni­sa­ti­on zu schaf­fen, deren Mehr­wert für den Anwen­der min­des­tens eben­so groß ist wie der Nutz­wert der Maschi­nen, die wir herstellen.“


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