ONI-Wär­me­tra­fo: Minis­te­rin Neu­baur infor­miert sich über ener­gie­ef­fi­zi­en­te Temperierung

ONI-Wär­me­tra­fo: Minis­te­rin Neu­baur infor­miert sich über ener­gie­ef­fi­zi­en­te Temperierung

Die nord­rhein-west­fä­li­sche Wirt­schafts- und Kli­ma­schutz­mi­nis­te­rin Mona Neu­baur besuch­te zum Auf­takt die Kunst­stoff­mes­se K 2022 in Düs­sel­dorf. Zu einem inten­si­ven Gespräch über den mög­li­chen Bei­trag einer nach­hal­ti­gen und zudem ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Tem­pe­rie­rung kam sie auch auf den Stand von ONI-Wär­me­tra­fo. Die Minis­te­rin sieht den nach­hal­ti­gen Ein­satz von Ener­gie und die Kreis­lauf­wirt­schaft als not­wen­di­ge Aspek­te für die­se wich­ti­ge Bran­che. Die Tem­pe­rier­tech­nik des Her­stel­lers aus Lind­lar kann einen unter öko­lo­gi­schen Gesichts­punk­ten inter­es­san­ten Bei­trag zur Redu­zie­rung des CO2-Fuß­ab­drucks eines Unter­neh­mens leis­ten. Einen Bei­trag, der nicht erst ange­sichts stei­gen­der Ener­gie­prei­se auch wirt­schaft­lich für die Unter­neh­men rele­vant ist.

Die nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur besuchte zum Auftakt der Kunststoffmesse K 2022 in Düsseldorf auch den Stand von ONI-Wärmetrafo. Zu einem intensiven Austausch über den möglichen Beitrag einer nachhaltigen und zudem energieeffizienten Temperierung sprach die Ministerin mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter von ONI-Wärmetrafo, Wolfgang Oehm (rechts), und Marketingleiter Rüdiger Dzuban. - Bild: Pergler Media
Die nord­rhein-west­fä­li­sche Wirt­schafts- und Kli­ma­schutz­mi­nis­te­rin Mona Neu­baur besuch­te zum Auf­takt der Kunst­stoff­mes­se K 2022 in Düs­sel­dorf auch den Stand von ONI-Wär­me­tra­fo. Zu einem inten­si­ven Aus­tausch über den mög­li­chen Bei­trag einer nach­hal­ti­gen und zudem ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Tem­pe­rie­rung sprach die Minis­te­rin mit dem Geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter von ONI-Wär­me­tra­fo, Wolf­gang Oehm (rechts), und Mar­ke­ting­lei­ter Rüdi­ger Dzu­ban. – Bild: Perg­ler Media

Die K 2022 in Düs­sel­dorf ist die Welt­leites­se der Kunst­stoff­bran­che. Ins­ge­samt haben sich 3037 Aus­stel­ler aus 60 Län­dern ange­mel­det, dar­un­ter sind auch 321 aus Nord­rhein-West­fa­len. Damit kommt also jeder zehn­te Aus­stel­ler kommt aus Nord­rhein-West­fa­len. Am ers­ten Tag der Mes­se besuch­te Minis­te­rin Neu­baur den Lan­des­ge­mein­schafts­stand und wei­te­re Aus­stel­ler aus Nordrhein-Westfalen. 

Minis­te­rin Neu­baur inter­es­siert an nach­hal­ti­gen Energielösungen

The­men­schwer­punkt des Rund­gangs der Minis­te­rin waren inno­va­ti­ve und nach­hal­ti­ge Lösun­gen aus Nord­rhein-West­fa­len. Lösun­gen, die zur ener­gie- und res­sour­cen­scho­nen­den Pro­duk­ti­on und Nut­zung von Kunst­stof­fen bei­tra­gen sol­len. Sta­ti­on mach­te die Minis­te­rin unter ande­rem bei Unter­neh­men aus dem Bereich der Brennstoffzellentechnik. 

Im Fokus
ONI-Wär­me­tra­fo
Welt­weit besteht die Ziel­set­zung, die CO2-Emis­sio­nen redu­zie­ren zu müs­sen. Staat­li­che För­de­run­gen unter­stüt­zen die dafür not­wen­di­gen Maß­nah­men. Deutsch­land nimmt hier seit Jah­ren eine Vor­rei­ter­rol­le ein. ONI-Wär­me­tra­fo aus Lind­lar hat sich seit Jahr­zehn­ten auf die Pla­nung und Aus­füh­rung beson­ders ener­gie­spa­ren­der Anla­gen­sys­te­me spe­zia­li­siert. ONI-Lösun­gen ver­bes­sern die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Unter­neh­men über die nach­hal­ti­ge Ver­rin­ge­rung der Umwelt­be­las­tun­gen und eine Sen­kung der Energiekosten.

Auch ein Unter­neh­men aus dem Bereich der Bio­kunst­stof­fe auf Pflan­zen­ba­sis besuch­te die Minis­te­rin. Die­se Mate­ria­li­en sind eine nach­hal­ti­ge und zudem bio­lo­gisch abbau­ba­re Alter­na­ti­ve zu Ver­pa­ckun­gen aus erd­öl­ba­sier­ten Kunst­stof­fen. Ein wei­te­res Unter­neh­men ist Spe­zia­list für das Recy­cling tech­ni­scher Kunst­stof­fe und lie­fert sei­ne Rezy­k­la­te an die Elek­tro- und Auto­mo­bil­in­dus­trie. Und bei ONI-Wär­me­tra­fo stand der effi­zi­en­te Ein­satz von Ener­gie im Fokus.

Wolfgang Oehm, Geschäftsführender Gesellschafter bei ONI-Wärmetrafo, erklärt der Ministerin Mona Neubaur den Effekt eienr energetischen Maschinenoptimierung. Eine nachhaltige und energieeffiziente Temperierung kann sehr viel zur Verringerung des Energieaufwands beitragen. - Bild: Pergler Media
Wolf­gang Oehm, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter bei ONI-Wär­me­tra­fo, erklärt der Minis­te­rin Mona Neu­baur den Effekt eienr ener­ge­ti­schen Maschi­nen­op­ti­mie­rung. Eine nach­hal­ti­ge und ener­gie­ef­fi­zi­en­te Tem­pe­rie­rung kann sehr viel zur Ver­rin­ge­rung des Ener­gie­auf­wands bei­tra­gen. – Bild: Perg­ler Media

Im Gespräch mit dem Geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter Wolf­gang Oehm und Mar­ke­ting­lei­ter Rüdi­ger Dzu­ban ließ sich die Minis­te­rin die Bedeu­tung des Ener­gie­en­sat­zes in der Tem­pe­rie­rung erklä­ren. Die bei­den Nach­hal­tig­keits­exper­ten ver­deut­lich­ten, wel­chen Bei­trag Anwen­der von Tem­pe­rier­tech­nik von ONI-Wär­me­tra­fo bereits heu­te für die Umwelt leis­ten. Mehr als 6000 Indus­trie­kun­den in zudem mehr als 70 Län­dern der Welt set­zen auf die ener­gie­spa­ren­den Sys­te­me aus Lind­lar. Sie nut­zen das Opti­mie­rungs-Know-how der Spe­zia­lis­ten, um ihren Ener­gie­ver­brauch nach­hal­tig zu senken.

Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Tem­pe­rie­rung ermög­licht signi­fi­kan­te Einsparungen

So liegt die jähr­li­che Ener­gie­ein­spa­rung der ONI-Anwen­der allein bei der Heiz­ener­gie welt­weit bei beacht­li­chen 10 758 032 000 kWh. Beim Strom liegt die jähr­li­che Ener­gie­ein­spa­rung der ONI-Anwen­der zudem bei ins­ge­samt 6 253 246 100 kWh. Ins­ge­samt sum­mie­ren sich dar­über hin­aus die jähr­li­chen Emis­si­ons­min­de­rung der ONI-Anwen­der auf 5 682 385 000 kg CO2. Daa ist ein sehr rele­van­ter Bei­trag zu einer nach­hal­ti­gen und effi­zi­en­ten Nut­zung der Res­sour­cen. Die Minis­te­rin zeig­te sich im Gespräch mit Wolf­gang Ohm und Rüdi­ger Dzu­ban sehr zugäng­lich und wür­dig­te den Bei­trag des Ener­gie­op­ti­mie­rers aus Lindlar.


Gefällt der Bei­trag? Bit­te teilen:

Schreibe einen Kommentar