Die nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur besuchte zum Auftakt die Kunststoffmesse K 2022 in Düsseldorf. Zu einem intensiven Gespräch über den möglichen Beitrag einer nachhaltigen und zudem energieeffizienten Temperierung kam sie auch auf den Stand von ONI-Wärmetrafo. Die Ministerin sieht den nachhaltigen Einsatz von Energie und die Kreislaufwirtschaft als notwendige Aspekte für diese wichtige Branche. Die Temperiertechnik des Herstellers aus Lindlar kann einen unter ökologischen Gesichtspunkten interessanten Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks eines Unternehmens leisten. Einen Beitrag, der nicht erst angesichts steigender Energiepreise auch wirtschaftlich für die Unternehmen relevant ist.

Die K 2022 in Düsseldorf ist die Weltleitesse der Kunststoffbranche. Insgesamt haben sich 3037 Aussteller aus 60 Ländern angemeldet, darunter sind auch 321 aus Nordrhein-Westfalen. Damit kommt also jeder zehnte Aussteller kommt aus Nordrhein-Westfalen. Am ersten Tag der Messe besuchte Ministerin Neubaur den Landesgemeinschaftsstand und weitere Aussteller aus Nordrhein-Westfalen.
Ministerin Neubaur interessiert an nachhaltigen Energielösungen
Themenschwerpunkt des Rundgangs der Ministerin waren innovative und nachhaltige Lösungen aus Nordrhein-Westfalen. Lösungen, die zur energie- und ressourcenschonenden Produktion und Nutzung von Kunststoffen beitragen sollen. Station machte die Ministerin unter anderem bei Unternehmen aus dem Bereich der Brennstoffzellentechnik.
Im Fokus
ONI-Wärmetrafo
Weltweit besteht die Zielsetzung, die CO2-Emissionen reduzieren zu müssen. Staatliche Förderungen unterstützen die dafür notwendigen Maßnahmen. Deutschland nimmt hier seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. ONI-Wärmetrafo aus Lindlar hat sich seit Jahrzehnten auf die Planung und Ausführung besonders energiesparender Anlagensysteme spezialisiert. ONI-Lösungen verbessern die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen über die nachhaltige Verringerung der Umweltbelastungen und eine Senkung der Energiekosten.
Auch ein Unternehmen aus dem Bereich der Biokunststoffe auf Pflanzenbasis besuchte die Ministerin. Diese Materialien sind eine nachhaltige und zudem biologisch abbaubare Alternative zu Verpackungen aus erdölbasierten Kunststoffen. Ein weiteres Unternehmen ist Spezialist für das Recycling technischer Kunststoffe und liefert seine Rezyklate an die Elektro- und Automobilindustrie. Und bei ONI-Wärmetrafo stand der effiziente Einsatz von Energie im Fokus.

Im Gespräch mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Oehm und Marketingleiter Rüdiger Dzuban ließ sich die Ministerin die Bedeutung des Energieensatzes in der Temperierung erklären. Die beiden Nachhaltigkeitsexperten verdeutlichten, welchen Beitrag Anwender von Temperiertechnik von ONI-Wärmetrafo bereits heute für die Umwelt leisten. Mehr als 6000 Industriekunden in zudem mehr als 70 Ländern der Welt setzen auf die energiesparenden Systeme aus Lindlar. Sie nutzen das Optimierungs-Know-how der Spezialisten, um ihren Energieverbrauch nachhaltig zu senken.
Energieeffiziente Temperierung ermöglicht signifikante Einsparungen
So liegt die jährliche Energieeinsparung der ONI-Anwender allein bei der Heizenergie weltweit bei beachtlichen 10 758 032 000 kWh. Beim Strom liegt die jährliche Energieeinsparung der ONI-Anwender zudem bei insgesamt 6 253 246 100 kWh. Insgesamt summieren sich darüber hinaus die jährlichen Emissionsminderung der ONI-Anwender auf 5 682 385 000 kg CO2. Daa ist ein sehr relevanter Beitrag zu einer nachhaltigen und effizienten Nutzung der Ressourcen. Die Ministerin zeigte sich im Gespräch mit Wolfgang Ohm und Rüdiger Dzuban sehr zugänglich und würdigte den Beitrag des Energieoptimierers aus Lindlar.