Tebis sorgt bei Laro für Pro­zess­si­cher­heit und Prozessstabilität

Tebis sorgt bei Laro für Pro­zess­si­cher­heit und Prozessstabilität

Ob Struk­tu­ren für Welt­raum­son­den und ‑satel­li­ten, Pro­to­ty­pen für die Auto­mo­ti­ve-Indus­trie oder hoch­ge­naue Kom­po­nen­ten für den all­ge­mei­nen Maschi­nen­bau – die Zer­spa­ner bei Laro sind bekannt dafür, auch sehr kom­ple­xe Pro­jek­te hoch­prä­zi­se und vor allem sehr ver­läss­lich und ter­min­treu umzu­set­zen. Die Vor­aus­set­zung dafür ist, dass Pro­zes­se und Maschi­nen exakt wie geplant lau­fen. Und für die­se Sicher­heit sor­gen die Zer­spa­ner mit Tebis – damit las­sen sich die Bear­bei­tun­gen mit hoher Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät und vor allem auch mit vali­de vor­her­sag­ba­rem Ergeb­nis gestalten.

In Schablonen hält Tebis für unterschiedlichste Werkstückklassen erprobte und standardisierte Bearbeitungsvorschläge bereit. Die enthalten für hohe Prozesssicherheit und Prozessstabilität bereits alle relevanten Strategien und Parameter. Die Programmierer passen diese Vorschläge dann jeweils optimal an die individuellen Werkstücke an. - Bild: Pergler Media
In Scha­blo­nen hält Tebis für unter­schied­lichs­te Werk­stück­klas­sen erprob­te und stan­dar­di­sier­te Bear­bei­tungs­vor­schlä­ge bereit. Die ent­hal­ten für hohe Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät bereits alle rele­van­ten Stra­te­gien und Para­me­ter. Die Pro­gram­mie­rer pas­sen die­se Vor­schlä­ge dann jeweils opti­mal an die indi­vi­du­el­len Werk­stü­cke an. – Bild: Perg­ler Media

Allein der Mate­ri­al­wert der Roh­lin­ge kann sich schon mal im sechs­stel­li­gen Bereich bewe­gen. Des­halb ist – übri­gens nicht nur bei so wert­vol­len Roh­lin­gen – bei Laro, einem Toch­ter­un­ter­neh­men der Lan­ger Group, eine siche­re und zudem höchst prä­zi­se Bear­bei­tung eine wich­ti­ge Säu­le der Unternehmensphilosophie. 

Bei Los­grö­ße 1 ist Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät unerlässlich

„Wir arbei­ten meist in Los­grö­ße 1. Da haben wir nur einen Ver­such – und der muss pas­sen“, betont Ralf Eber­hard, Geschäfts­füh­rer des Zer­spa­nungs­spe­zia­lis­ten im würt­tem­ber­gi­schen Ill­men­see. „Des­halb haben wir unse­ren Maschi­nen­park und vor allem unse­re Pro­zes­se und Abläu­fe ent­spre­chend auf hohe Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät ausgerichtet.“

Ralf Eberhard, Geschäftsführer Laro NC-Technik: „Wir sind mit dem Softwarepaket, aber auch mit unseren Ansprechpartnern in Betreuung, Service und Schulung bei Tebis sehr zufrieden. Wir fühlen uns bei Tebis ernstgenommen und gut aufgehoben – es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe.“  - Bild: Pergler Media
Ralf Eber­hard, Geschäfts­füh­rer Laro NC-Tech­nik: – Bild: Perg­ler Media

Im Pro­fil
Laro NC-Tech­nik GmbH
Laro ist ein Toch­ter­un­ter­neh­men der Lan­ger Group. Der Zer­spa­nungs­spe­zia­list fer­tigt in sei­ner kli­ma­ti­sier­ten Hal­le dünn­wan­di­ge Frei­form­kom­po­nen­ten, Werk­zeu­ge, Model­le und Leh­ren als Pro­to­ty­pen, Ein­zel­stü­cke, Klein- und Mit­tel­se­ri­en. All das mit hoher Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät.

Das Spek­trum der Werk­stof­fe reicht von Alu­mi­ni­um über Stahl, Titan, ver­schie­de­ne hart-zähe Legie­run­gen, GFK und CFK bis hin zu unter­schied­lichs­ten Ver­bund­stof­fen. Die Auf­trag­ge­ber kom­men aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen – von Luft- und Raum­fahrt über Auto­mo­ti­ve bis hin zum anspruchs­vol­len all­ge­mei­nen Maschi­nen­bau und der Medi­zin­tech­nik reicht hier das Spek­trum.

Einen hohen Anteil der Werk­stü­cke fer­tigt Laro auch für die Lan­ger Group. Als Sys­tem­lie­fe­rant über­nimmt Laro außer­dem auch Kon­struk­ti­ons- und Montageaufgaben.

Die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten sind das Eine. „Wich­tig sind aber auch gut aus­ge­bil­de­te Mit­ar­bei­ter, die Ideen haben und um die Ecke den­ken kön­nen“, betont der Geschäfts­füh­rer. „Sie­ver­fü­gen über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und über fun­dier­tes Pra­xis­wis­sen, so dass sie unse­re tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten auch aus­rei­zen können.“

Werk­stoff­spek­trum reicht vom Kunst­stoff bis zur hart­zä­hen Legierung

Die Zer­spa­ner bear­bei­ten unter­schied­lichs­te Mate­ria­li­en von Kunst­stof­fen über CFK und ande­re Ver­bund­werk­stof­fe über Alu­mi­ni­um und ande­re nicht-Eisen-Metal­le bis zu Werk­zeug­stäh­len, Edel­stäh­len, Titan und hart­zä­hen Legie­run­gen. Eben­so groß ist das Spek­trum bei den gefor­der­ten Bear­bei­tungs­qua­li­tä­ten – von geschrupp­ten Tei­len bis zu Class-A-Ober­flä­chen ist alles dabei.

Höchste Präzision: Die Bearbeitung läuft bei Laro in einer auf konstant 21,5 °C temperierten Halle. In Verbindung mit den in den Schablonen und Bibliotheken hinterlegten optimierten Strategien und Bearbeitungsparametern ermöglicht das eine rationelle Zerspanung der Werkstücke. - Bild: Laro
Höchs­te Prä­zi­si­on: Die Bear­bei­tung läuft bei Laro in einer auf kon­stant 21,5 °C tem­pe­rier­ten Hal­le. In Ver­bin­dung mit den in den Scha­blo­nen und Biblio­the­ken hin­ter­leg­ten opti­mier­ten Stra­te­gien und Bear­bei­tungs­pa­ra­me­tern ermög­licht das eine ratio­nel­le Zer­spa­nung der Werk­stü­cke. – Bild: Laro

Ent­spre­chend aus­ge­rich­tet ist der Maschi­nen­park. Leis­tungs­fä­hi­ge und sehr prä­zi­se Por­tal­fräs­ma­schi­nen und Bear­bei­tungs­zen­tren ermög­li­chen die Bear­bei­tung von Werk­stü­cken mit Gewich­ten in einer Spann­be­rei­te von 500 g – bei Kunst­stoff­tei­len auch noch weni­ger – bis hin zu 20 t. Die maxi­ma­le Län­ge liegt der­zeit bei 6 m, die Beschaf­fung einer wei­te­ren Groß­ma­schi­ne, die die mög­li­chen Werk­stück­grö­ßen zusätz­lich erwei­tert, ist bereits in die Wege gelei­tet. Dabei ist der Zer­spa­nungs­grad oft sehr hoch – spe­zi­ell bei Werk­stü­cken für die Luft- und Raum­fahrt, etwa bei Satel­li­ten- und Son­den­bau­tei­len, ist das Volu­men der Spä­ne nicht sel­ten deut­lich grö­ßer als das des aus dem Roh­ling her­aus­ge­ar­bei­te­ten Werkstücks.

Kon­stant tem­pe­rier­te Fer­ti­gungs­hal­le ermög­licht hohe Präzision

Die Werk­stü­cke, die in der kon­stant auf 21,5 °C tem­pe­rier­ten Fer­ti­gungs­hal­le ent­ste­hen, stel­len beson­de­re Ansprü­che an die Zer­spa­ner. In der Regel sind es kom­pli­zier­te und kom­ple­xe Werk­stü­cke, aber auch Tei­le, die nur mit gro­ßem Auf­wand her­stell­bar sind. Nicht sel­ten sind es Pro­jek­te, an denen sich ande­re Unter­neh­men bereits ver­geb­lich ver­sucht haben. Die Exper­ten bei Laro ste­hen im Ruf, auch „unmög­li­che“ Werk­stü­cke mit höchs­ter Prä­zi­si­on zu fertigen.

Die Bibliotheken enthalten alle bei Laro eingesetzten Werkzeuge mit sämtlichen relevanten Geometrieparametern und den auf unterschiedlichste Werkstoffe hin abgestimmten Schnittdaten. Das ermöglicht einen schnellen und flexiblen Einsatz in der Bearbeitung. - Bild: Laro
Die Biblio­the­ken ent­hal­ten alle bei Laro ein­ge­setz­ten Werk­zeu­ge mit sämt­li­chen rele­van­ten Geo­me­trie­pa­ra­me­tern und den auf unter­schied­lichs­te Werk­stof­fe hin abge­stimm­ten Schnitt­da­ten. Das ermög­licht einen schnel­len und fle­xi­blen Ein­satz in der Bear­bei­tung. – Bild: Laro

Eine wich­ti­ge Rol­le spielt im Unter­neh­men die Qua­li­täts­si­che­rung. Neben dem Mes­sen auf der Maschi­ne und den eige­nen leis­tungs­fä­hi­gen Mess­ma­schi­nen kön­nen die Zer­spa­ner auch auf die Mög­lich­kei­ten der Lan­ger Group zugrei­fen. Hier las­sen sich auch groß dimen­sio­nier­te Werk­stü­cke bis 8 m Län­ge exakt mes­sen. Das eröff­net Mög­lich­kei­ten für die Fer­ti­gung von sehr kom­ple­xen und dabei auch sehr genau­en Werkstücken.

Tebis gibt Sicher­heit in der Bewer­tung – von Anfang an

„Nun, auch wir kön­nen nicht alles“, erklärt Eber­hard. „Aber wir sind in der Lage, für einen poten­zi­el­len Auf­trag­ge­ber sehr schnell und zutref­fend zu bewer­ten, was mach­bar ist und wo die Gren­zen sind.“ Die hohe Sicher­heit schöp­fen die Zer­spa­nungs­spe­zia­lis­ten aus ihrem CAM-Pro­gramm – bei Laro set­zen die Ver­ant­wort­li­chen ins­be­son­de­re bei den grö­ße­ren Maschi­nen aus gutem Grund bereits seit mehr als zwei Jahr­zehn­ten auf Tebis. Neben der guten Bedien­bar­keit und der intui­ti­ven Ober­flä­che spielt ins­be­son­de­re die Tie­fe der Infor­ma­tio­nen im Sys­tem eine gro­ße Rol­le. Ins­be­son­de­re dann, wenn es um Pro­zess­si­cher­heit, Pro­zess­sta­bi­li­tät und die Vor­her­sa­ge der Bear­bei­tun­gen und ihrer Ergeb­nis­se geht.

Programme müssen bei Laro nicht mehr an der Maschine angepasst werden – das geschieht mit hoher Prozesssicherheit und Prozessstabilität alles im Vorfeld. So hat der Maschinenbediener beispielsweise genügend Zeit, parallel zur Zerspanung das nächste Werkstück zu rüsten – so ist es bereit, wenn die Maschine frei ist. - Bild: Laro
Pro­gram­me müs­sen bei Laro nicht mehr an der Maschi­ne ange­passt wer­den – das geschieht mit hoher Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät alles im Vor­feld. So hat der Maschi­nen­be­die­ner bei­spiels­wei­se genü­gend Zeit, par­al­lel zur Zer­spa­nung das nächs­te Werk­stück zu rüs­ten – so ist es bereit, wenn die Maschi­ne frei ist. – Bild: Laro

Das sorgt für „nahe­zu abso­lu­te Sicher­heit in der Bear­bei­tung“, wie Eber­hard betont – auch bei mann­lo­sem Betrieb. So kön­nen die Zer­spa­ner die ver­füg­ba­ren Spin­del­zei­ten opti­mal nut­zen und sind doch sehr umfas­send und sys­te­ma­tisch gegen uner­war­te­te Ereig­nis­se in der Bear­bei­tung abgesichert.

CAM-Sys­tem erhöht Pro­zess­si­cher­heit und Prozessstabilität

Zwar sind auch frü­her schon Maschi­nen ins­be­son­de­re mit gro­ßen Werk­stü­cken übers Wochen­en­de gelau­fen. „Und am Mon­tag­mor­gen war es dann immer span­nend, ob alles passt“, erin­nert sich Eber­hard. „Wenn es aber um wich­ti­ge, wert­vol­le und zeit­kri­ti­sche Werk­stü­cke geht, darf es ins­be­son­de­re in der Zer­spa­nung die­se Unsi­cher­heit nicht geben. Mit Tebis haben wir heu­te die Mög­lich­keit, bereits im Vor­feld alles abzu­si­chern. Und auch die Maschi­nen, die mit Palet­ten­wechs­ler auto­ma­ti­siert sind, pro­fi­tie­ren von die­sem Plus an Sicher­heit. Dar­über hin­aus lebt und wächst das Sys­tem mit unse­ren Bedürf­nis­sen und Ansprüchen.“

Im Fokus
Ech­ter digi­ta­ler Zwil­ling
Die Exper­te von Tebis scan­nen und ver­mes­sen die Maschi­nen beim Anwen­der vor Ort und bil­den sie eins zu eins in der Tebis Pro­gram­mier­um­ge­bung ab. Das vir­tu­el­le Modell umfasst Maschi­nen­geo­me­trie, Zusatz­ag­gre­ga­te und Kine­ma­tik, dar­über hin­aus End­schal­ter, dyna­mi­sche Para­me­ter zu Ach­sen und Antrie­ben und vie­les mehr. Jedes vir­tu­el­le Maschi­nen­mo­dell neh­men die Spe­zia­lis­ten von Tebis ein­zeln vor Ort ab. Die Werk­zeug­bi­blio­thek bil­det zudem die rea­len Werk­zeu­ge mit ihren geo­me­tri­schen und tech­no­lo­gi­schen Eigen­schaf­ten ab. Die Exper­ten ord­nen jedem Werk­zeug zu jedem rele­van­ten Mate­ri­al erprob­te und opti­mier­te Schnitt­wer­te wie pas­sen­de Vor­schü­be und Dreh­zah­len zu. Berech­ne­te NC-Pro­gram­me ent­hal­ten damit die jeweils opti­mier­ten Schnitt­wer­te. Mit detail­ge­treu­en digi­ta­len Zwil­lin­gen kön­nen Anwen­der genau­er und effi­zi­en­ter in der Fer­ti­gung arbei­ten und dar­über hin­aus bereits vor einer Bear­bei­tung vali­de Aus­sa­gen bei­spiels­wei­se zur Mach­bar­keit eines kom­ple­xen Werk­stücks treffen.

Ein Schlüs­sel zur pro­zess­si­che­ren und pro­zess­sta­bi­len Bear­bei­tung auf den Maschi­nen ist die detail­lier­te und mit der Rea­li­tät über­ein­stim­men­de Simu­la­ti­on. „Jede rele­van­te Bear­bei­tung prü­fen wir zunächst in Tebis am digi­ta­len Zwil­ling“, erläu­tert Eber­hard. „Damit sol­che Simu­la­tio­nen der Bear­bei­tung in der rea­len Welt ent­spre­chen, müs­sen die Daten sehr sorg­fäl­tig gepflegt sein. Nur so las­sen sich bei­spiels­wei­se vali­de Aus­sa­gen zur Kol­li­si­ons­frei­heit einer Bear­bei­tung treffen.“

Exak­ter vir­tu­el­ler Zwil­ling sorgt für vali­de Simulation

Um die Rea­li­tät eins zu eins in der vir­tu­el­len Welt abzu­bil­den, haben Exper­ten des Soft­ware­hau­ses aus Mar­tins­ried die Maschi­nen bei Laro sorg­fäl­tig und exakt ver­mes­sen. Alle Zer­spa­nungs­werk­zeu­ge sind akri­bisch erfasst. Und die Spann­mit­tel von der selbst gebau­ten Vor­rich­tung bis zum Vaku­um­spann­sys­tem für ver­zug­frei­es Fixie­ren fili­gra­ner Tei­le sind eben­so in den detail­lier­ten Biblio­the­ken hin­ter­legt. So ent­steht ein ech­ter digi­ta­ler Zwil­ling, der eine akku­ra­te Kol­li­si­ons­kon­trol­le ermöglicht.

Sehr detailliert bildet die Simulation alle relevanten Parameter ab. So können die Zerspaner bei Laro bereits im Vorfeld einer Bearbeitung, etwa schon in der Angebotsphase, valide Aussagen etwa zur Machbarkeit treffen - auch bei „schwierigen“, sehr komplexen Werkstücken. - Bild: Pergler Media
Sehr detail­liert bil­det die Simu­la­ti­on alle rele­van­ten Para­me­ter ab. So kön­nen die Zer­spa­ner bei Laro bereits im Vor­feld einer Bear­bei­tung, etwa schon in der Ange­bots­pha­se, vali­de Aus­sa­gen etwa zur Mach­bar­keit tref­fen – auch bei „schwie­ri­gen“, sehr kom­ple­xen Werk­stü­cken. – Bild: Perg­ler Media

„So kön­nen wir sicher sein, dass ‚Luft‘ tat­säch­lich Luft ist“, betont Eber­hard. „Wir arbei­ten im Nor­mal­fall mit einem Sicher­heits­ab­stand von 10 mm – für uns ist Pro­zess­si­cher­heit ein sehr wich­ti­ger Fak­tor. Die exak­te Simu­la­ti­on ermög­lich es uns bei beson­ders her­aus­for­dern­den Geo­me­trien aber auch, die­sen Sicher­heits­ab­stand zu unter­schrei­ten. In der Gewiss­heit, dass wir trotz­dem auf der siche­ren Sei­te sind.“

Bei Laro sind zahl­rei­che Tebis-Modu­le im Einsatz

Laro setzt alle für die Fräs­be­ar­bei­tung rele­van­ten Modu­le ein – von 2+3‑Achs-Fräsen über 5‑Achs-Simul­tan- und 2,5‑D-Bearbeitung bis hin zu den aus­ge­reif­ten Schnitt­stel­len. Die Bear­bei­tun­gen sind sehr stark stan­dar­di­siert – wesent­li­che Stra­te­gien mit opti­ma­len Bear­bei­tungs­pa­ra­me­tern sind in Scha­blo­nen hinterlegt.

Die umfassende Simulation in Tebis sichert unter anderem auch die Kollisionsfreiheit der Zerspanungen. Eine wichtige Voraussetzung für Prozesssicherheit und Prozessstabilität und damit für die sichere automatisierte Bearbeitung. Bei Laro übernehmen hier in erster Linie Palettenwechsler das Be- und Entladen der Werkstücke. - Bild: Laro
Die umfas­sen­de Simu­la­ti­on in Tebis sichert unter ande­rem auch die Kol­li­si­ons­frei­heit der Zer­spa­nun­gen. Eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät und damit für die siche­re auto­ma­ti­sier­te Bear­bei­tung. Bei Laro über­neh­men hier in ers­ter Linie Palet­ten­wechs­ler das Be- und Ent­la­den der Werk­stü­cke. – Bild: Laro

„In die­sen Scha­blo­nen und in den Biblio­the­ken steckt unse­re gesam­mel­te Erfah­rung aus vie­len unter­schied­li­chen Pro­jek­ten“, erklärt Eber­hard. „Je detail­lier­ter dort alle rele­van­ten Wer­te und die Stra­te­gien hin­ter­legt sind, des­to bes­ser funk­tio­niert die auto­ma­ti­sier­te Programmierung.“

Die Abfol­gen sind auto­ma­ti­siert, und ein­fa­che­re Tei­le las­sen sich damit sehr gut abde­cken. Bei kom­ple­xe­ren Werk­stü­cken ist aber nach wie vor das Know-how und die Erfah­rung der ver­sier­ten Pro­gram­mie­rer gefor­dert, um auto­ma­tisch erstell­te Bear­bei­tun­gen zu optimieren.

In den Scha­blo­nen sind alle wesent­li­chen Daten bereits hinterlegt

„Die Scha­blo­nen bei­spiels­wei­se für ein kubi­sches Bau­teil umfas­sen die grund­sätz­li­chen Ele­men­te der Bear­bei­tung“, führt Eber­hard aus. „Die Stra­te­gien sind hin­ter­legt, die Abläu­fe im Gro­ben fest­ge­schrie­ben. Alles Wich­ti­ge ist bereits vor­han­den – von den Auf­ma­ßen bis zu den pas­sen­den Prozessfolgen.“

Die Kontrolle der Werkstücke mittels Messarm direkt auf der Maschine ist ein Puzzlestück im umfassenden Qualitätssicherungskonzept bei Laro. Es stellt nachhaltig sicher, dass alle bearbeiteten Werkstücke vollumfänglich den Vorgaben der Auftraggeber entsprechen. - Bild: Laro
Die Kon­trol­le der Werk­stü­cke mit­tels Mess­arm direkt auf der Maschi­ne ist ein Puz­zle­stück im umfas­sen­den Qua­li­täts­si­che­rungs­kon­zept bei Laro. Es stellt nach­hal­tig sicher, dass alle bear­bei­te­ten Werk­stü­cke voll­um­fäng­lich den Vor­ga­ben der Auf­trag­ge­ber ent­spre­chen. – Bild: Laro

Die­se Art der auto­ma­ti­sier­ten Pro­gram­mie­rung über Scha­blo­nen nimmt den Pro­gram­mie­rern bei Laro viel Arbeit ab. „Eine kom­plett auto­ma­ti­sier­te Pro­gram­mie­rung ist ange­sichts der Kom­ple­xi­tät unse­rer Werk­stü­cke eine Uto­pie“, schränkt der Geschäfts­füh­rer ein. „Für ein­zel­ne Tei­le­fa­mi­li­en haben wir des­halb unter­schied­li­che Scha­blo­nen ange­legt, die die wesent­li­chen Eigen­schaf­ten einer sol­chen Klas­se abbil­den. Auf die­se Wei­se sind sie eine gute und soli­de Aus­gangs­ba­sis, die unse­rer CAM-Exper­ten dann gezielt abge­stimmt auf das kon­kre­te Werk­stück anpas­sen, ver­fei­nern und opti­mie­ren kön­nen. Das spart viel Zeit, mini­miert Feh­ler­quel­len und redu­ziert den Auf­wand beträchtlich.“

Umfas­sen­de Biblio­the­ken sor­gen für Pro­zess­si­cher­heit und Prozessstabilität

In der Bear­bei­tung sind die umfas­sen­den Biblio­the­ken eine wert­vol­le Unter­stüt­zung. Bei Laro sind die Stra­te­gien und die Bear­bei­tun­gen weit­ge­hend ver­ein­heit­licht. Alle Werk­zeu­ge sind opti­miert und mit allen Daten hin­ter­legt. Das gilt auch für die gebau­ten Werk­zeu­ge und Son­der­werk­zeu­ge. Auch deren Para­me­ter – von den Ein­zel­kom­po­nen­ten über die Geo­me­trie­da­ten bis zu den werk­stoff­be­zo­ge­nen Schnitt­wer­ten – sind detail­liert in die Biblio­the­ken ein­ge­pflegt, so dass ein sofor­ti­ger Ein­satz mög­lich ist. Und wenn aus einem Son­der­werk­zeug schließ­lich ein Stan­dard­werk­zeug wer­den soll, ist die gesam­te Vor­ar­beit bereits geleistet.

„Eine wei­te­re Varia­ble neben Werk­zeu­gen und Werk­stof­fen ist die Wahl der indi­vi­du­el­len Maschi­ne, auf der wir bear­bei­ten“, ergänzt Eber­hard. „Tebis passt dabei die Schnitt­da­ten der Werk­zeu­ge auto­ma­tisch an die Mög­lich­kei­ten der aus­ge­wähl­ten Maschi­ne an. So kom­men wir unab­hän­gig von der Spin­del zum opti­ma­len Ergeb­nis.“ Zudem sorgt die­ses Vor­ge­hen auch für eine hohe Fle­xi­bi­li­tät, wenn die Ver­ant­wort­li­chen etwa auf­grund eili­ger Auf­trä­ge oder einer Stö­rung kurz­fris­tig umdis­po­nie­ren müssen.

Insbesondere Luft- und Raumfahrtkomponenten haben zum Teil einen sehr hohen Zerspanungsgrad und erfordern viel Bearbeitungs-Know-how. Laro hat sich gerade im Bereich der „schwierigen“ Werkstücke als zuverlässiger Partner für Auftraggeber aus unterschiedlichsten Industrien etabliert. - Bild: Laro
Ins­be­son­de­re Luft- und Raum­fahrt­kom­po­nen­ten haben zum Teil einen sehr hohen Zer­spa­nungs­grad und erfor­dern viel Bear­bei­tungs-Know-how. Laro hat sich gera­de im Bereich der „schwie­ri­gen“ Werk­stü­cke als zuver­läs­si­ger Part­ner für Auf­trag­ge­ber aus unter­schied­lichs­ten Indus­trien eta­bliert. – Bild: Laro

Dabei schafft Tebis auch hier zusätz­li­che Sicher­heit. Das Pro­gramm erkennt etwa schon im Vor­feld, wenn eine Bear­bei­tung über die End­schal­ter einer spe­zi­fi­schen Maschi­ne hin­aus­reicht oder eine Spin­del etwa für eine Boh­rung mit gro­ßem Durch­mes­ser nicht geeig­net ist. Das sorgt für eine hohe Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät. Die Ver­ant­wort­li­chen kön­nen dann bei­spiels­wei­se eine ande­re, geeig­ne­te Maschi­ne zur Bear­bei­tung aus­wäh­len. So kann recht­zei­tig geplant wer­den, und die Bear­bei­tun­gen sind von Vorn­her­ein abgesichert.

Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät als Basis für kon­ti­nu­ier­li­che Verbesserungen

Bei Laro sind die ein­mal fest­ge­leg­ten Stra­te­gien und Para­me­ter übri­gens kei­nes­wegs tabu: „Unse­re Biblio­the­ken und Pro­zes­se leben und wer­den im Sinn eines kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rungs­pro­zes­ses stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt“, berich­tet Eber­hard. „Unser Team­lei­ter CAM ist hier­zu im stän­di­gen Dia­log mit den Pro­gram­mie­rern und den Maschi­nen­be­die­nern. Wenn es neue Tech­no­lo­gien oder Stra­te­gien gibt, prüft er das mit sei­nen Leu­ten. So kön­nen wir sehr schnell dar­auf reagie­ren, bei Bedarf ent­spre­chen­de Ver­su­che fah­ren und Sinn­vol­les unkom­pli­ziert über­neh­men. Neue­run­gen pas­sen wir erst in Tebis an – erst dann erfolgt die Frei­ga­be für die Bear­bei­tung auf der Maschine.“ 

Der Funktionsumfang, den das Softwarepaket von Tebis bietet, ist sehr mächtig. Damit sie für ihre Bauteile die jeweils optimale Lösung finden, bilden sich auch die versierten Programmierer bei Laro kontinuierlich weiter. Wie hier per Tebis-Online-Schulung. - Bild: Pergler Media
Der Funk­ti­ons­um­fang, den das Soft­ware­pa­ket von Tebis bie­tet, ist sehr mäch­tig. Damit sie für ihre Bau­tei­le die jeweils opti­ma­le Lösung fin­den, bil­den sich auch die ver­sier­ten Pro­gram­mie­rer bei Laro kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Wie hier per Tebis-Online-Schu­lung. – Bild: Perg­ler Media

Für die Maschi­nen­be­die­ner hat die­se Art der Bear­bei­tung eini­ge Umstel­lun­gen gebracht. „Die Last der Ver­ant­wor­tung, dass die Pro­gram­me etwa noch regel­mä­ßig auf der Maschi­ne ange­passt wer­den müs­sen, ist von ihren Schul­tern genom­men“, betont der Geschäfts­füh­rer. „Die Pro­gram­me kom­men auf die Maschi­ne, der Mit­ar­bei­ter drückt den Start­knopf – das war’s. Um die Rou­ti­ne der Bear­bei­tung selbst muss er sich nicht mehr küm­mern, er kann sei­ne Auf­merk­sam­keit bei­spiels­wei­se ver­mehrt auf die Opti­mie­rung der Pro­zes­se rich­ten. Da kommt dann auch die hohe Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ter sinn­voll und ziel­ge­rich­tet zum Tra­gen. Und auch der Poti der Maschi­ne bleibt kon­se­quent bei 100 Pro­zent. Dar­auf sind die Pro­gram­me aus­ge­legt, und sie sind mit allen kri­ti­schen Para­me­tern in der Simu­la­ti­on auf Herz und Nie­ren geprüft.“

Der Mit­ar­bei­ter kann sich aufs Wesent­li­che konzentrieren

Damit hat der Mit­ar­bei­ter an der Maschi­ne Kopf und Hän­de frei für ande­re Auf­ga­ben, etwa für das Rüs­ten neu­er Werk­stü­cke par­al­lel zur Bear­bei­tung. Dafür steht ihm übri­gens ein Tebis-View­er an der Maschi­ne zur Ver­fü­gung. Hier sieht der Werk­er unter ande­rem die Tei­le in 3D. Das gibt zusätz­li­che Sicher­heit, etwa in Bezug auf die Auf­span­nung – so läuft auch das Rüs­ten schnell, prä­zi­se und ver­wechs­lungs­si­cher ab. Tebis ist an die­ser Stel­le zudem eben­falls offen dafür, an Opti­mie­run­gen zu arbei­ten und so die Effi­zi­enz und die Qua­li­tät der Bear­bei­tun­gen und die Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät der gesam­ten Fer­ti­gungs­ket­te wei­ter zu verbessern.

Bei Losgröße 1 muss der erste Versuch sitzen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil allein der Materialwert je nach Werkstoff bei so manchem Rohling schon mal in den sechsstelligen Bereich gehen kann, sind Prozesssicherheit und Prozessstabilität sehr wichtig. Da ist es ein großer Vorteil, wenn die Bearbeitungen im Vorfeld mit Simulationen abgesichert sind. - Bild: Laro
Bei Los­grö­ße 1 muss der ers­te Ver­such sit­zen. Nicht zuletzt auch des­halb, weil allein der Mate­ri­al­wert je nach Werk­stoff bei so man­chem Roh­ling schon mal in den sechs­stel­li­gen Bereich gehen kann, sind Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät sehr wich­tig. Da ist es ein gro­ßer Vor­teil, wenn die Bear­bei­tun­gen im Vor­feld mit Simu­la­tio­nen abge­si­chert sind. – Bild: Laro

Und das ist von gro­ßem Nut­zen. So wis­sen bei­spiels­wei­se die Mit­ar­bei­ter in der Werk­statt aus Erfah­rung, ob etwa ein dün­nes Bau­teil auf ihrer spe­zi­fi­schen Maschi­ne bes­ser unter­baut wer­den soll­te, um Vibra­tio­nen zu vermeiden.

Kön­nen der Mit­ar­bei­ter fließt mit ein

„So etwas wird ins Sys­tem über­nom­men“, ergänzt Eber­hard. „Damit stel­len wir aktiv sicher, dass das Wis­sen und Kön­nen unse­rer hoch­qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter in unse­re Stan­dards ein­flie­ßen kann und wir so eine immer bes­se­re, eine opti­ma­le Bear­bei­tung erreichen.“

Mein Stand­punkt
Als Part­ner bere­chen­bar sein
Gera­de in einer Zeit, in der der Zeit­druck immer grö­ßer wird, sind ver­läss­li­che Aus­sa­gen zu Mach­bar­keit und zur Ter­min­schie­ne für den Auf­trag­ge­ber Gold wert. Hier bie­tet Laro ein hohes Maß an Ver­läss­lich­keit – nicht zuletzt dank der vali­den Simu­la­ti­on mit Tebis. Mit kom­pe­ten­ter und tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung der Exper­ten aus dem Soft­ware­hau­ses sor­gen die Mit­ar­bei­ter bei Laro dafür, dass der vir­tu­el­le Zwil­ling ihrer Pro­duk­ti­on stets der rea­len Welt ent­spricht. Denn nur mit einem der­art akku­ra­ten Modell und mit der aus­ge­feil­ten Simu­la­ti­ons­tech­nik von Tebis ent­ste­hen die not­wen­di­ge hohe Pro­zess­si­cher­heit und Pro­zess­sta­bi­li­tät. So bekommt der Anwen­der Ergeb­nis­se, die der Rea­li­tät exakt ent­spre­chen. So ist Laro ein ver­läss­li­cher, ein bere­chen­ba­rer Part­ner, der auch bei „unmög­li­chen“ Werk­stü­cken hält, was er ver­spricht.           Richard Perg­ler

Die her­vor­ra­gen­de Auf­be­rei­tung der Pro­gram­me und die Offen­heit von Tebis ermög­li­chen den Zer­spa­nern eine hohe Fle­xi­bi­li­tät. Ins­be­son­de­re auch dann, wenn bei­spiels­wei­se eine eili­ge Repa­ra­tur oder ein „Feu­er­wehr­auf­trag“ die Prio­ri­tä­ten in der Bear­bei­tung auf den Kopf stellt. So kön­nen Bear­bei­tun­gen sogar bereits begin­nen, wenn die Pro­gram­me noch gar nicht fer­tig sind und erst nach und nach auf der Maschi­ne ein­ge­spielt wer­den. Die­ses Vor­ge­hen ver­mei­det unnö­ti­gen Zeit­ver­lust – und das bei nach wie vor sehr hoher Sicherheit.

Tebis ermög­licht eine fun­dier­te Bera­tung der Auftraggeber

Tebis kann sei­ne Vor­tei­le aber nicht erst zur eigent­li­chen Bear­bei­tung aus­spie­len. Das Bear­bei­tungs-Know-how, das stan­dar­di­siert im Sys­tem steckt, ermög­licht den Zer­spa­nern zudem bereits im Vor­feld mit rela­tiv gerin­gem Auf­wand eine sehr fun­dier­te tech­ni­sche Bera­tung ihrer (poten­zi­el­len) Auftraggeber.

Die Mitarbeiter bei Laro sind hoch qualifiziert. Damit ihr Wissen stets auf aktuellem Stand ist, bilden sie sich kontinuierlich weiter. So ist gewährleistet, dass sie für die Herausforderungen ihrer Auftraggeber stets die jeweils optimalen Lösungen erarbeiten und umsetzen können. - Bild: Laro
Die Mit­ar­bei­ter bei Laro sind hoch qua­li­fi­ziert. Damit ihr Wis­sen stets auf aktu­el­lem Stand ist, bil­den sie sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. So ist gewähr­leis­tet, dass sie für die Her­aus­for­de­run­gen ihrer Auf­trag­ge­ber stets die jeweils opti­ma­len Lösun­gen erar­bei­ten und umset­zen kön­nen. – Bild: Laro

 „Wenn ich ein Ange­bot abge­be, haben wir die Mach­bar­keit und die Bear­bei­tung bereits kom­plett in Tebis vor­ge­prüft“, betont Eber­hard. „Ein poten­zi­el­ler Auf­trag­ge­ber kann also sicher sein, dass er bei uns sein Werk­stück im gesteck­ten Zeit­rah­men und mit der gefor­der­ten Qua­li­tät bekommt. Da kön­nen wir uns auf Tebis ver­las­sen. Und wir kom­men dank unse­rer Erfah­rung und der Mög­lich­kei­ten des CAM-Sys­tems bei unse­ren Auf­trag­ge­bern heu­te deut­lich frü­her in den Pro­zess und haben so bes­se­re Mög­lich­kei­ten, mitzugestalten.“

Um die Realität eins zu eins in der virtuellen Welt abzubilden, haben Experten von Tebis die Maschinen bei Laro sorgfältig vermessen. Die Experten ordnen jedem Werkzeug zu jedem relevanten Material erprobte und optimierte Schnittwerte wie passende Vorschübe und Drehzahlen zu. - Bild: Laro
Um die Rea­li­tät eins zu eins in der vir­tu­el­len Welt abzu­bil­den, haben Exper­ten von Tebis die Maschi­nen bei Laro sorg­fäl­tig ver­mes­sen. Die Exper­ten ord­nen jedem Werk­zeug zu jedem rele­van­ten Mate­ri­al erprob­te und opti­mier­te Schnitt­wer­te wie pas­sen­de Vor­schü­be und Dreh­zah­len zu. – Bild: Laro

Die CAM-Exper­ten bei Laro schöp­fen die Mög­lich­kei­ten, die Tebis bie­tet, schon sehr gut aus. Das jedoch geht nicht von allein: „Die Mög­lich­kei­ten, die Tebis bie­tet, sind sehr mäch­tig und viel­fäl­tig“, führt Eber­hard aus. „Neben der grund­le­gen­den Tebis-Schu­lung und den Erfah­run­gen aus der täg­li­chen Arbeit bil­den sich unse­re Pro­gram­mie­rer regel­mä­ßig in Schu­lun­gen wei­ter. So kön­nen wir das Opti­ma­le aus Tebis her­aus­ho­len. Wir sind mit dem Soft­ware­pa­ket, aber auch mit unse­ren Ansprech­part­nern in Betreu­ung, Ser­vice und Schu­lung bei Tebis sehr zufrie­den. Wir füh­len uns bei Tebis ernst­ge­nom­men und gut auf­ge­ho­ben – es ist eine Part­ner­schaft auf Augenhöhe.“ 


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