Decker­form: Nach­hal­tig­keit und Recy­cling­ma­te­ri­al für hoch­wer­ti­ge Produkte

Decker­form: Nach­hal­tig­keit und Recy­cling­ma­te­ri­al für hoch­wer­ti­ge Produkte

Der Aich­acher Kom­plett­an­bie­ter Decker­form prä­sen­tiert sich gemein­sam mit der Leon­hard-Kurz-Stif­tung auf der Kute­no 2024 vom 14. bis zum 16. Mai in Rhe­da-Wie­den­brück. Als roter Faden zieht sich auch in die­sem Jahr am Stand D9 in Hal­le 1 des Fami­li­en­un­ter­neh­mens aus Aich­ach das The­ma inno­va­ti­ve Nach­hal­tig­keit durch alle Expo­na­te. In Hal­le 1 an Stand D8 zei­gen die Kunst­stoff­ex­per­ten auf 40 m2, wie öko­no­mi­sche und öko­lo­gi­sche Anfor­de­run­gen gekonnt mit­ein­an­der ver­eint wer­den kön­nen. Mit dabei am Stand ist auch eine voll­elek­tri­sche Spritz­gieß­ma­schi­ne des japa­ni­schen Her­stel­lers Toyo Euro­pe.

Das Give-away „Frosted Coaster“ entsteht live am Deckerform-Stand: Das freifallende Kunststoffteil aus dem neuen sortenreinen, transluzentem rPET von Leonhard Kurz steht für Nachhaltigkeit und weist auf der Unterseite eine Crushed-Ice-Struktur auf. Deckerform setzt hier auf KI-basierte Produktentwicklung:  Mithilfe von KI-Design-Tools gestalteten die Kunststoffexperten die ersten Entwürfe, um den Entwicklungsprozess noch anschaulicher und damit effizienter zu machen. – Bild: Deckerform
Das Give-away „Fros­ted Coas­ter“ ent­steht live am Decker­form-Stand: Das frei­fal­len­de Kunst­stoff­teil aus dem neu­en sor­ten­rei­nen, trans­lu­zen­tem rPET von Leon­hard Kurz steht für Nach­hal­tig­keit und weist auf der Unter­sei­te eine Crus­hed-Ice-Struk­tur auf. Decker­form setzt hier auf KI-basier­te Pro­dukt­ent­wick­lung: Mit­hil­fe von KI-Design-Tools gestal­te­ten die Kunst­stoff­ex­per­ten die ers­ten Ent­wür­fe, um den Ent­wick­lungs­pro­zess noch anschau­li­cher und damit effi­zi­en­ter zu machen. – Bild: Deckerform

Bereits in vie­len Pro­jek­ten konn­te Decker­form bewei­sen, dass Nach­hal­tig­keit und Wirt­schaft­lich­keit sehr gut zusam­men­pas­sen. Der Werkzeugbau‑, Spritz­gieß- und Kunst­stoff­spe­zia­list aus Aich­ach zeigt gemein­sam mit Part­nern, dass ein ganz­heit­li­cher Blick auf den Lebens­zy­klus und der intel­li­gen­te Ein­satz umwelt­ver­träg­li­cher Pro­duk­ti­ons­tech­no­lo­gien und Werk­stof­fe hier gro­ße Poten­zia­le erschlie­ßen kön­nen. Im Zen­trum des Mes­se­auf­tritts auf der Kute­no steht eine Live-Anwen­dung mit einem neu­en trans­lu­zen­ten rPET von Kurz. Es ist ein edler Geträn­ke­un­ter­set­zer im Bro­ken-Ice-Design. Der Geträn­ke­un­ter­set­zer mit dem Namen „Fros­ted Coas­ter“ ent­steht in einem Decker­form-Werk­zeug auf einer voll­elek­tri­schen Toyo-Spritz­gieß­ma­schi­ne Si-50–6s D75E mit Schne­cken­durch­mes­ser 28 mm.

KI-unter­stütz­te Produktentwicklung

„Sehr bewusst haben wir gemein­sam eine Anwen­dung aus­ge­wählt, die zeigt, dass Anwen­dun­gen mit Recy­cling­ma­te­ri­al kei­nes­wegs immer nach Recy­cling aus­se­hen müs­sen, son­dern sehr wohl auch für Pro­duk­te mit anspre­chen­der Optik geeig­net ist“, betont Anna Tschacha, Geschäfts­füh­re­rin bei Decker­form. „Dafür ist das sor­ten­rei­ne rPET unse­res Part­ners Leon­hard Kurz das idea­le Mate­ri­al. In der Pha­se der Ideen­fin­dung lie­ßen wir uns dabei optisch von einer künst­li­chen Intel­li­genz unterstützen.“

Im Fokus
Künst­li­che Intel­li­genz unter­stützt im Pro­dukt­de­sign
Bei den ers­ten Ver­su­chen, per KI ein „eisi­ges“ Design zu kre­ieren, schlug die Soft­ware einen Ent­wurf vor, der noch sehr stark an die Eis­wel­ten bekann­ter Kin­der­fil­me erin­ner­te. „Aber mit dem Ver­fei­nern der Prompts ent­stand ein Ergeb­nis, das durch­aus eine gute Basis für die wei­te­re Dis­kus­si­on war“, erklärt Tschacha. „Es gab unse­ren Kon­struk­teu­ren ers­te brauch­ba­re Anre­gun­gen für die Pro­dukt­ent­wick­lung und werk­zeug­tech­ni­sche Umsetzung.“ 

Der Aich­acher Fami­li­en­be­trieb bedient sich immer ger­ne neu­er Tech­no­lo­gien, um sei­ne Ent­wick­lungs­pro­zes­se anschau­li­cher und effi­zi­en­ter zu machen. „Wich­tig ist, von Anfang an alle schnell und zudem unkom­pli­ziert mit der Idee abzu­ho­len und auf glei­chen Stand zu brin­gen. Das ver­bes­sert und ver­ein­facht die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Team sowie dar­über hin­aus auch mit den Kun­den unge­mein“, ergänzt Tschacha. Ein wei­te­rer Schritt in der Trans­for­ma­ti­on hin zu einer digi­ta­len und nach­hal­ti­gen Zukunft.

Kom­pak­ter Produktivitätsgarant

Die für die Live-Pro­duk­ti­on des Fros­ted Coas­ters ein­ge­setz­te voll­elek­tri­sche Spritz­gieß­ma­schi­ne Toyo Si-50–6s D75E ver­fügt über eine Schne­cke mit Durch­mes­ser 28 mm. Sie ermög­licht ein Ein­spritz­vo­lu­men bis zu 69 cm³. Das Spritz­ag­gre­gat der aus­ge­stell­ten Maschi­ne schafft eine Pla­s­ti­fi­zier­leis­tung von 185 cm³/s. Die maxi­ma­le Ein­spritz­ge­schwin­dig­keit liegt bei 300 mm/s, der maxi­ma­le Ein­spritz­druck bei 1830 bar. Trotz ihrer kom­pak­ten Bau­wei­se bie­tet die Maschi­ne, die gera­de ein­mal rund 2,8 t wiegt, einen Holm­ab­stand von 360 X 360 mm. „Damit kommt man in die­ser Maschi­nen­grö­ße bei vie­len Anwen­dun­gen sehr gut zurecht“, erklärt Tschacha. „Auf der Maschi­ne sind Werk­zeu­ge bis zu einer Plat­ten­grö­ße von 500 x 500 mm möglich.“

Die vollelektrischen Toyo-Anlagen, hier die Toyo Si-50-6s D75E, sind im Vergleich zu hydraulischen Maschinen, aber auch zu vollelektrischen Anlagen anderer Hersteller deutlich energieeffizienter – sie brauchen bis zu 70 Prozent weniger Energie als hydraulische Spritzgießanlagen. Nachhaltigkeit, die Energie und Kosten spart. - Bild: Deckerform
Die voll­elek­tri­schen Toyo-Anla­gen, hier die Toyo Si-50–6s D75E, sind im Ver­gleich zu hydrau­li­schen Maschi­nen, aber auch zu voll­elek­tri­schen Anla­gen ande­rer Her­stel­ler deut­lich ener­gie­ef­fi­zi­en­ter – sie brau­chen bis zu 70 Pro­zent weni­ger Ener­gie als hydrau­li­sche Spritz­gieß­an­la­gen. Nach­hal­tig­keit, die Ener­gie und Kos­ten spart. – Bild: Deckerform

Der „Fros­ted Coas­ter“ im Bro­ken-Ice-Design, der live vor Ort am Mes­se­stand pro­du­ziert wird und den die Besu­cher auch als Give-away mit­neh­men kön­nen, kommt als frei fal­len­des Teil aus dem Werk­zeug. Ein Z‑Band beför­dert den nur 40g schwe­ren Geträn­ke­un­ter­set­zer aus der Spritz­guss­an­la­ge. Für die rich­ti­ge Tem­pe­ra­tur im Werk­zeug sorgt ein Decker­form-Tem­pe­rier­ge­rät mit 3kW Heiz­leis­tung – das Kleins­te aus der Serie. Der Gra­nulatt­rock­ner DW25/60 vom Pre­mi­um-Her­stel­ler Digi­co­lor garan­tiert opti­mal tro­cke­nes Mate­ri­al im Verarbeitungsprozess.

Koope­ra­ti­on als Schlüs­sel zu Mehr­wert und Nachhaltigkeit

Er hat den von ande­ren Geträn­ke­un­ter­set­zern her geläu­fi­gen Stan­dard­durch­mes­ser von 107 mm. Das Teil bie­tet die Mög­lich­keit zur Ober­flä­chen­ver­ede­lung per Ober­flä­chen­struk­tur des Werk­zeugs und per In-Mold-Labe­l­ing (IML). So ist es mög­lich, auf der Ober­sei­te ein Dekor mit­tels IML zu erzeu­gen. Die Unter­sei­te hin­ge­gen erhält von einem Werk­zeug­ein­satz eine Eisstruktur.

Deckerform hat – vom Praktiker für Praktiker – eine Baureihe von hochwertigen und genau regelbaren Temperiergeräten entwickelt, die exzellente Ergebnisse liefern und einfach instand zu halten ist. Das 3-kW-Gerät ist das kleinste Mitglied der Gerätefamilie. – Bild: Deckerform
Decker­form hat – vom Prak­ti­ker für Prak­ti­ker – eine Bau­rei­he von hoch­wer­ti­gen und genau regel­ba­ren Tem­pe­rier­ge­rä­ten ent­wi­ckelt, die exzel­len­te Ergeb­nis­se lie­fern und ein­fach instand zu hal­ten ist. Das 3‑kW-Gerät ist das kleins­te Mit­glied der Gerä­te­fa­mi­lie. – Bild: Deckerform

Wah­re Inno­va­ti­on und damit Mehr­wert erreicht man ins­be­son­de­re in der Koope­ra­ti­on mit lösungs­ori­en­tier­ten Part­nern. Neben der Leon­hard-Kurz-Stif­tung als Ver­ede­lungs­spe­zia­list hat auch das Reich­le Tech­no­lo­gie­zen­trum als Ober­flä­chen­pro­fi einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Rea­li­sie­rung des Fros­ted Coas­ters bei­getra­gen. Damit ver­eint der Fros­ted Coas­ter die Vor­tei­le und Mög­lich­kei­ten, die mit dem Heiß­prä­gen, In-Mould-Labe­l­ing- oder In-Mould-Deco­ra­ti­on-Ver­fah­ren ein­her­ge­hen, mit den Vor­zü­gen und Chan­cen der Laser­tex­tu­rie­rung. Gera­de die unter­schied­li­chen Glanz­gra­de und ver­schie­de­nen Tie­fen, die per Lasern der Werk­zeug­ober­flä­che ein­ge­bracht wer­den, ver­lei­hen dem Fros­ted Coas­ter das authen­ti­sche Eis-Design. Der öster­rei­chi­sche Nor­ma­li­en­her­stel­ler Meus­bur­ger run­det die­ses star­ke Port­fo­lio aus vier star­ken Part­nern, ab. Neben dem Form­auf­bau und den Form­plat­ten unter­stützt Meus­bur­ger die­ses Gemein­schafts­pro­jekt mit einer Heiß­ka­nal­dü­se mit pneu­ma­tisch ange­trie­be­nem Nadelverschluss.

Durch­gän­gig zur Nachhaltigkeit

Als wei­te­res Bei­spiel dafür wie inno­va­ti­ve Nach­hal­tig­keit erfolg­reich umge­setzt wer­den kann, prä­sen­tie­ren die Part­ner auf dem rund 40 m² gro­ßen Mes­se­stand das Werk­zeug für die spritz­ge­schäum­te und heiß­ge­präg­te Gieß­kan­ne. Die aus dem Recy­cling­ma­te­ri­al PET-Reco­pound bestehen­de Gieß­kan­ne ist ein Klas­si­ker im Reper­toire. Sie zeigt sehr nach­drück­lich, wie ent­schei­dend Kön­nen, Know-how und der rich­ti­ge Umgang auf Augen­hö­he in Tech­no­lo­gie­part­ner­schaf­ten ist. Ins­be­son­de­re, wenn die Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se in der Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung durch­gän­gig, nach­hal­tig und zudem umwelt­ver­träg­lich gestal­tet wer­den sollen.

Ver­ant­wor­tungs­vol­ler Ressourceneinsatz

„Heu­te kann es sich nie­mand mehr leis­ten, Ener­gie und Mate­ri­al zu ver­schleu­dern“, betont Tschacha. „Unse­re Gesell­schaft geht mit Res­sour­cen heu­te deut­lich ver­ant­wor­tungs­vol­ler um. Zuneh­mend nicht nur aus Kos­ten­grün­den oder weil es von Vor­schrif­ten so gefor­dert wird. Immer stär­ker wird der Umwelt­ge­dan­ke selbst zur Moti­va­ti­on. Und sol­che Pro­jek­te las­sen sich dar­über hin­aus auch effi­zi­ent und lukra­tiv gestal­ten. Das bewei­sen unse­re Exper­ten mit ihrem Wis­sen, ihrer Krea­ti­vi­tät und eben­so ihrem Kön­nen täg­lich aufs Neue.“

Die Oberfläche der Gießkanne ist ebenfalls unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit gestaltet. Sie ist bewusst nicht in Klavierlackoptik gehalten. Sie zeigt vielmehr die vom Spritzschäumprozess und vom Recyclingmaterial gezeichnete Struktur, deren Schlieren ein ästhetisches Erscheinungsbild zeichnen. Zusätzlich lässt sich das Material auch mit Transferdekorationen von Kurz optisch aufwerten. – Bild: Deckerform
Die Ober­flä­che der Gieß­kan­ne ist eben­falls unter dem Aspekt der Nach­hal­tig­keit gestal­tet. Sie ist bewusst nicht in Kla­vier­lack­op­tik gehal­ten. Sie zeigt viel­mehr die vom Spritz­schäum­pro­zess und vom Recy­cling­ma­te­ri­al gezeich­ne­te Struk­tur, deren Schlie­ren ein ästhe­ti­sches Erschei­nungs­bild zeich­nen. Zusätz­lich lässt sich das Mate­ri­al auch mit Trans­fer­de­ko­ra­tio­nen von Kurz optisch auf­wer­ten. – Bild: Deckerform

Die Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se in den Spritz­gie­ße­rei­en lau­fen zuneh­mend auto­ma­ti­siert ab. Ver­fah­ren wie ver­schie­de­ne Dünn­schicht­tech­no­lo­gien oder die Tech­nik rund ums Spritz­schäu­men gewin­nen immer mehr an Bedeu­tung. „Wenn wir mit Pro­dukt­de­si­gnern spre­chen – die sind meist sehr offen für Neu­es. Für alles, was ein Pro­dukt bes­ser macht“, berich­tet Tschacha. Beson­ders das Spritz­schäu­men hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­stärkt den Weg in die unter­schied­lichs­ten Kunst­stoff­pro­duk­te zurück­ge­fun­den. Das liegt vor allem dar­an, dass das Spritz­schäu­men in sei­nen Mög­lich­kei­ten weit dar­über hin­aus­geht, was im klas­si­schen Spritz­guss mach­bar ist. Dafür wer­den dort auch oft die von Schlie­ren gekenn­zeich­net Ober­flä­chen in Kauf genommen.

Der neue Schick der Nachhaltigkeit

„Egal ob Leicht­bau, Iso­la­ti­ons­wert, Sta­bi­li­tät oder Mate­ri­al­ein­spa­rung – das Spritz­schäu­men hat vie­le Vor­tei­le für den Ver­ar­bei­ter und Kon­su­men­ten“, erklärt Tschacha. „Ent­schei­dend ist letzt­lich die Per­spek­ti­ve des End­pro­dukts. Ob es der Nut­zer annimmt und ob er außer­dem von den neu­en Ent­wick­lun­gen auch ent­spre­chen­de Vor­tei­le für sich ablei­ten kann. Und in vie­len Berei­chen beob­ach­ten wir, dass sich etwa die ästhe­ti­schen Ansprü­che ändern. Etwa im Sport- und Frei­zeit­be­reich, wo vor Jah­ren plötz­lich High-End-Pro­duk­te von einer Car­bo­nop­tik gekenn­zeich­net waren. Pia­nol­ack­op­tik ist out. Heu­te ist die Schlie­re der neue Schick – sie steht für nach­hal­ti­ge Pro­dukt- und Nutzungskonzepte.“

Die aus dem Recyclingmaterial PET-Recopound bestehende Gießkanne ist ein Klassiker im Repertoire. Sie zeigt sehr nachdrücklich, wie entscheidend Können, Know-how und der richtige Umgang auf Augenhöhe in Technologiepartnerschaften ist. Speziell, wenn die Produktionsprozesse in der Kunststoffverarbeitung durchgängig, nachhaltig und umweltverträglich gestaltet werden sollen. – Bild: Deckerform
Die aus dem Recy­cling­ma­te­ri­al PET-Reco­pound bestehen­de Gieß­kan­ne ist ein Klas­si­ker im Reper­toire. Sie zeigt sehr nach­drück­lich, wie ent­schei­dend Kön­nen, Know-how und der rich­ti­ge Umgang auf Augen­hö­he in Tech­no­lo­gie­part­ner­schaf­ten ist. Spe­zi­ell, wenn die Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se in der Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung durch­gän­gig, nach­hal­tig und umwelt­ver­träg­lich gestal­tet wer­den sol­len. – Bild: Deckerform

Der Decker­form-Part­ner Leon­hard Kurz zeigt am Stand sein nach­hal­ti­ges Wall­box-Kon­zept. Das hat beim Euro­pean Pro­duct Design Award (EPDA) 2023 mit das Prä­di­kat „Hono­rable Men­ti­on“ bekom­men. Die inno­va­ti­ve E‑Zapfsäule hat­te die Fach­ju­ry des renom­mier­ten Design­prei­ses in der Kate­go­rie „Auto­mo­ti­ve & Transport/Cars: Elec­tric“ über­zeugt. Ein wei­te­res Expo­nat von Kurz, das Smart Crys­tal Panel, beein­druckt mit sei­nem luxu­riö­sen Design und eben­so der ein­zig­ar­ti­gen Ver­ede­lung. Auch die­ses Pro­dukt ist preis­ge­krönt. Bei der Aus­ga­be des Auto­mo­ti­ve Brand Con­test 2022 hat die Jury das Smart Crys­tal Panel für das Fahr­zeug-Inte­ri­eur in der Kate­go­rie „Mobi­li­ty & Inno­va­ti­on – Smart & Digi­tal“ mit der Aus­zeich­nung „Spe­cial Men­ti­on“ prämiert.

Nach­hal­tig­keit trifft Innovation

Mit sei­ner mehr als 30-jäh­ri­gen Erfah­rung ist Decker­form nicht zuletzt dank sei­ner Pre­mi­um-Part­ner inzwi­schen weit mehr als ein Werk­zeug- und For­men­bau­un­ter­neh­men. Auf­trag­ge­ber aus unter­schied­lichs­ten Bran­chen schät­zen das Unter­neh­men als ganz­heit­lich agie­ren­den Sys­tem­part­ner. Das Unter­neh­men bie­tet neben aus­ge­feil­ten Werk­zeu­gen, umfas­sen­den Inge­nieurs­dienst­leis­tun­gen und zudem den voll­elek­tri­schen Toyo-Spritz­gieß­ma­schi­nen, die Decker­form exklu­siv im deut­schen Sprach­raum ver­treibt und für die es auch sämt­li­che Ser­vice­leis­tun­gen über­nimmt, einen deut­li­chen Mehr­wert. Im Ver­bund mit sei­nen leis­tungs­fä­hi­gen Part­nern bie­tet Decker­form über die klas­si­sche Spritz­guss­zel­le hin­aus kom­plet­te schlüs­sel­fer­ti­ge und pro­duk­ti­ons­rei­fe Gesamt­lö­sun­gen an. Auch für anspruchs­vol­le und kom­ple­xe Werk­stü­cke. Maß­ge­schnei­dert auf die Bedürf­nis­se der Anwen­der und deren Werk­stü­cke. Und dar­über hin­aus immer mit dem kla­ren Fokus auf nach­hal­ti­ge und hoch­ef­fi­zi­en­te Pro­duk­ti­ons­stra­te­gien und ‑pro­zes­se.


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