Knarr: Zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung für höhe­re Präzision

Knarr: Zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung für höhe­re Präzision

Der Nor­ma­li­en­spe­zia­list Knarr aus Helm­b­rechts bie­tet Norm­ele­men­te, die es dem Anwen­der erleich­tern, hoch­prä­zi­se funk­tio­nie­ren­de Werk­zeu­ge zu erstel­len. Zur hoch­prä­zi­sen Aus­rich­tung ein­zel­ner Werk­zeug­kom­po­nen­ten ist bei­spiels­wei­se die kor­rek­te Zen­trie­rung der Form­hälf­ten oder Ein­sät­ze mit­ent­schei­dend. In den meis­ten Anwen­dungs­fäl­len kann der Werk­zeug­bau­er nur so eine fort­lau­fend hohe Qua­li­tät mit ent­spre­chen­der Wie­der­hol­ge­nau­ig­keit und dar­über hin­aus das Ein­hal­ten erfor­der­li­cher Tole­ran­zen und Qua­li­täts­stan­dards der her­ge­stell­ten Pro­duk­te sicher­stel­len. Auch hier hat der Spe­zia­list aus Nord­ost­ober­fran­ken ver­schie­de­ne Lösun­gen im Port­fo­lio, unter ande­rem eine zylin­dri­sche Feinzentrierung.

Als Erweiterung des umfangreichen Portfolios standardisierter Zentrierungen bietet Knarr eine zylindrische Feinzentrierung, die positionsunabhängig eingesetzt werden kann und damit gerade bei Platzmangel innerhalb der Form eine zuverlässige Lösung bietet. - Bild: Knarr
Als Erwei­te­rung des umfang­rei­chen Port­fo­li­os stan­dar­di­sier­ter Zen­trie­run­gen bie­tet Knarr eine zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung, die posi­ti­ons­un­ab­hän­gig ein­ge­setzt wer­den kann und damit gera­de bei Platz­man­gel inner­halb der Form eine zuver­läs­si­ge Lösung bie­tet. – Bild: Knarr

Anwen­dungs­be­zo­gen kön­nen unter­schied­li­che Zen­trie­run­gen den maxi­ma­len Nut­zen hin­sicht­lich einer exak­ten Posi­tio­nie­rung gewähr­leis­ten. Die Wahl der best­mög­li­chen Zen­trie­rungs­me­tho­de ist zudem immer form­spe­zi­fisch. Bei der rich­ti­gen Aus­wahl kön­nen die Exper­ten des Nor­ma­li­en­her­stel­lers mit ihrem Know-how bera­tend unterstützen.

Posi­ti­ons­un­ab­hän­gi­ge zylin­dri­sche Feinzentrierung

Als Erwei­te­rung des umfang­rei­chen Port­fo­li­os stan­dar­di­sier­ter Zen­trie­run­gen bie­tet Knarr inzwi­schen unter ande­rem auch eine zylin­dri­sche Vari­an­te. Die kann der Werk­zeug­bau­er posi­ti­ons­un­ab­hän­gig ein­set­zen. Mit die­ser Kom­po­nen­te kön­nen die Fach­leu­te gera­de bei Platz­man­gel inner­halb der Form eine zuver­läs­si­ge und eben­so effi­zi­en­te Lösung bieten. 

Im Fokus
Zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung auch bei Platz­man­gel
Die zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung gibt dank ihrer varia­ble Ein­bau­mög­lich­keit eine pas­sen­de Ant­wort auch bei Platz­man­gel inner­halb der Form. Mit der hoch­prä­zi­sen Abstim­mung aller Form­kom­po­nen­ten schafft Knarr die Basis einer ver­läss­lich guten Pro­dukt­qua­li­tät. Die ein­ge­setz­ten Rol­len machen die Zen­trie­rung auch bei hoher Zyklus­fre­quenz und dau­er­haf­ter Belas­tung zur lang­le­bi­gen Lösung. Die War­tung beschränkt sich auf das Prü­fen der Feder­span­nung und der pas­sen­den Schmie­rung. Sowohl Buch­se als auch Säu­le kön­nen sowohl von der Plat­ten­rück- als auch von der Plat­ten­vor­der­sei­te mon­tiert wer­den. Die qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ver­ar­bei­tung der Rol­len­kä­fi­ge schützt zudem vor Her­aus­fal­len oder Zer­stö­rung der ein­zel­nen Rol­len bei lau­fen­der Produktion.

Im Bereich zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung hat Knarr zwei ver­schie­de­ne Arti­kel im Port­fo­lio. Sie sind zwar hin­sicht­lich Funk­ti­on und eben­so in ihrem Auf­bau iden­tisch. Der Haupt­un­ter­schied liegt indes im deut­lich län­ge­ren Zen­trier­weg bei der grö­ße­ren Vari­an­te. Auch bei grö­ße­rem Hub in kom­ple­xen Werk­zeu­gen kann der Werk­zeug­bau­er somit eine hoch­prä­zi­se und zudem dau­er­haft pro­zess­si­che­re Zen­trie­rung erzielen. 

Varia­bler Ein­bau auch von der Vorderseite

Den Ein­bau von bei­den Typen im Werk­zeug emp­feh­len die Werk­zeug­bau­ex­per­ten bei Knarr über eine Ver­schrau­bung von der Plat­ten­rück­sei­te her. Der Ein­bau kann dar­über hin­aus aber auch von der Plat­ten­vor­der­sei­te erfol­gen. Die Siche­rung für die zylin­dri­sche Fein­zen­trie­rung im Werk­zeug über­nimmt dann eine Madenschraube.


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