VDWF: „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ geht auf Tour

VDWF: „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ geht auf Tour

Bald ist es so weit: Im Herbst die­ses Jah­res rollt der Tour­bus des Ver­bands Deut­scher Werk­zeug- und For­men­bau­er (VDWF) wie­der in Sachen „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ durch die Lan­de. An Bord ist dies­mal das mitt­ler­wei­le drit­te Tour­pro­gramm mit für die Werk­zeug­bau­er höchst rele­van­ten Rede­bei­trä­gen, span­nen­den Gast­ge­bern und ganz viel Netz­wer­ken. Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, sich und ihr Unter­neh­men mit aktu­el­lem und pra­xis­re­le­van­tem Wis­sen aus der Bran­che und für die Bran­che für die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft wett­be­werbs­fä­hig aufzustellen.

Gemeinsam mit attraktiven Gastgebern lädt der Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer e.V. (VDWF) an unterschiedlichen Standorten zu einem "Treffpunkt Werkzeugbau" mit spannendem Programm mit hohem Praxis-Nutzwert ein. - Bild: VDWF
Gemein­sam mit attrak­ti­ven Gast­ge­bern lädt der Ver­band Deut­scher Werk­zeug- und For­men­bau­er e.V. (VDWF) an unter­schied­li­chen Stand­or­ten zu einem „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ mit span­nen­dem Pro­gramm mit hohem Pra­xis-Nutz­wert ein. – Bild: VDWF

Oft unter­schätzt wird, was der VDWF für die Bran­che der Werkzeug‑, Modell- und For­men­bau­er bie­tet – und die meis­ten die­ser Ange­bo­te ste­hen auch Nicht­mit­glie­dern offen. Ken­nen Sie bei­spiels­wei­se die berufs­be­glei­ten­den Stu­di­en­gän­ge, die der VDWF zusam­men mit der Hoch­schu­le Schmal­kal­den anbie­tet? Oder die poli­ti­schen Akti­vi­tä­ten, mit denen der VDWF dar­an arbei­tet, den Poli­ti­kern die Sor­gen und Nöte der Bran­che nahe­zu­brin­gen, aber auch die Bedeu­tung der Werk­zeug- und For­men­bau­er für die Wirt­schaft zu ver­deut­li­chen und so die Rah­men­be­din­gun­gen zuguns­ten der Bran­che zu ver­bes­sern? VDWF-Geschäfts­füh­rer Ralf Dürr­wäch­ter gibt beim „Treff­punkt Werkzeugbau„einen Ein­blick in aktu­el­le Akti­vi­tä­ten und Ange­bo­te des rüh­ri­gen Branchenverbands. 

Zah­len und Fak­ten der Bran­che beim „Treff­punkt Werkzeugbau“

Gera­de in Zei­ten des Umbruchs ist es für Unter­neh­mens­len­ker beson­ders wich­tig, alle not­wen­di­gen Fak­ten für unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen zu ken­nen. Aber auch zu wis­sen, wie das eige­ne Unter­neh­men im Bran­chen­ver­gleich steht. Hier unter­stützt die Bran­chen­in­itia­ti­ve Markt­spie­gel Werk­zeug­bau die Unter­neh­men aus dem Werk­zeug- und For­men­bau sowie Spritz­gie­ße­rei­en dabei, die eige­nen Daten rich­tig zu inter­pre­tie­ren und im trans­pa­ren­ten Bran­chen­ver­gleich Stell­schrau­ben für signi­fi­kan­te Ver­bes­se­run­gen der eige­nen Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu iden­ti­fi­zie­ren. Und die­se dar­über hin­aus dann auch sou­ve­rän zu nut­zen. Jür­gen Bobretz­ky, Lei­ter Mar­ke­ting und Ver­trieb beim Markt­spie­gel Werk­zeug­bau, prä­sen­tiert beim „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ aktu­el­le Daten und Fak­ten aus der Branche.

Im Fokus
Hier macht die Tour Halt – sicher auch in Ihrer Nähe. Gleich über den jewei­li­gen Link anmel­den:

18.11.2024  Strack Nor­ma, Lüden­scheid
19.11.2024  Hede­li­us, Meppen
20.11.2024  Inter­mach, Trip­tis
21.11.2024  Weschu, Nürn­berg
02.12.2024  Engel Aus­tria, Schwert­berg (Öster­reich)
03.12.2024  Huf­schmied, Bobin­gen
04.12.2024  Wal­ter, Tübin­gen
05.12.2024  AHP Merk­le, Got­ten­heim
09.12.2024  Süd­west­me­tall, Heil­bronn 

„Tue Gutes – und lass Dich bloß nicht dabei erwi­schen“ – das könn­te, so Richard Perg­ler von Perg­ler Media, die heim­li­che Devi­se der Bran­che sein. Kaum eine ande­re Indus­trie­spar­te ist, gemes­sen an ihrer immensen Bedeu­tung für die Wirt­schaft, weni­ger sicht­bar. Akti­ver Ver­trieb war zudem für vie­le Unter­neh­men über Jahr­zehn­te schlicht nicht not­wen­dig, Mar­ke­ting war fast schon ver­pönt. Das funk­tio­nier­te auch ganz gut, solan­ge genug lukra­ti­ve Auf­trä­ge für alle am Markt waren. Nun, die Zei­ten haben sich geän­dert. Nie war es so wich­tig für die Bran­che wie fürs ein­zel­ne Unter­neh­men, im Bewusst­sein der Ent­schei­dungs­trä­ger prä­sent zu sein. Der erfah­re­ne Jour­na­list gibt beim „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ Tipps, wie sich – zudem mit gerin­gem Auf­wand – die eige­ne Sicht­bar­keit signi­fi­kant erhö­hen lässt.

Vor­han­de­ne Res­sour­cen opti­mal nutzen

Die eige­nen vor­han­de­nen Res­sour­cen opti­mal zu nut­zen – das soll­te eigent­lich für jedes Unter­neh­men eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sein. Ist es aber in vie­len Werkzeug‑, Modell- und For­men­bau­be­trie­ben nicht. Vie­le wert­vol­le Res­sour­cen wer­den nur zu einem Bruch­teil der ver­füg­ba­ren Kapa­zi­tä­ten genutzt. Mar­kus Rausch, Con­sul­tant bei Tebis Con­sul­ting hat viel Pra­xis­er­fah­rung aus sei­nen vor­he­ri­gen lei­ten­den Tätig­kei­ten im Werk­zeug- und For­men­bau. Er gibt beim „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ mit sei­nem Bei­trag „Pro­duk­ti­ons­ma­schi­nen brau­chen kei­ne Ruhe­pau­sen – wie die teu­ers­ten Res­sour­cen zur Ca$h‑Cow wer­den“ pra­xis­ori­en­tier­te Tipps. Etwa, wie der Über­gang zu einer indus­tri­el­len Fer­ti­gung auch bei Los­grö­ße Eins rich­tig ein­ge­lei­tet wird. Und wel­che Feh­ler man dabei außer­dem tun­lichst ver­mei­den sollte.

Beiträge mit hohem praxisrelevantem Nutzwert, interessante Rundgänge bei attraktiven Gastgebern und die Gelegenheit zur ausgiebigen Netzwerkpflege - die Veranstaltungen sind auf jeden Fall einen Besuch wert! - Bild: wortundform/VDWF
Bei­trä­ge mit hohem pra­xis­re­le­van­tem Nutz­wert, inter­es­san­te Rund­gän­ge bei attrak­ti­ven Gast­ge­bern und die Gele­gen­heit zur aus­gie­bi­gen Netz­werk­pfle­ge – die Ver­an­stal­tun­gen sind auf jeden Fall einen Besuch wert! – Bild: wortundform/VDWF

 Das The­ma Nach­hal­tig­keit wird für den Werk­zeug- und For­men­bau immer wich­ti­ger – nicht nur auf mora­li­scher Ebe­ne. Denn staat­li­che Regu­la­ri­en und dar­über hin­aus auch Anfor­de­run­gen der Auf­trag­ge­ber hin­sicht­lich nach­hal­ti­gen Han­delns erhö­hen die Kos­ten für Unter­neh­men sowie die Sta­bi­li­tät von Geschäfts­be­zie­hun­gen. Und sie haben damit unmit­tel­ba­ren Ein­fluss auf den Unter­neh­mens­ge­winn. Wie hal­ten Sie’s denn mit dem CO₂-Fuß­ab­druck in Ihrem Unter­neh­men? Unter dem Titel „Nach­hal­tig­keits­au­dit Werk­zeug­bau: Bereit für den TÜV-zer­ti­fi­zier­ten CO₂-Werk­zeug­pass?“ gibt Bernd Haa­se, Lei­ter der Indus­trie­be­ra­tung bei der WBA Aache­ner Werk­zeug­bau Aka­de­mie GmbH, beim „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ inter­es­san­te Ein­bli­cke und Tipps für den rich­ti­gen Weg zur Nachhaltigkeit.

Wiesn-High­lights beim „Treff­punkt Werkzeugbau“

Ein High­light der Bei­trä­ge beim „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ ist sicher „Der ulti­ma­ti­ve Wiesn­bum­mel – nur der Not kei­nen Schwung las­sen“ von Andre­as Rau­chen­ber­ger. Er ist Geschäfts­füh­rer beim Mur­nau­er Gra­phit­spe­zia­lis­ten TVB. Der pro­fun­de Wiesn­ken­ner gibt einen Ein­blick in die Welt hin­ter den Kulis­sen des Münch­ner Okto­ber­fests. Neben dem ulti­ma­ti­ven Gui­de zu ver­steck­ten Attrak­tio­nen die­ses welt­größ­ten Volks­fests, den „dos and don’ts“ und kuli­na­ri­schen Tipps (doch, das ist sinn­voll!) ist der Bei­trag ganz neben­bei ein Par­force­ritt durch die Höhen und Tie­fen der mensch­li­chen Psy­cho­lo­gie. Was sich auf der Wiesn alles erle­ben lässt und wie sich die eine oder ande­re Bege­ben­heit (fast) naht­los aufs Geschäfts­le­ben und auf unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen über­tra­gen lässt – las­sen Sie sich überraschen!

Andreas Rauchenberger gibt in seinem Beitrag zum "Treffpunkt Werkzeugbau" einen Einblick in die Welt hinter den Kulissen des Münchner Oktoberfests. Neben dem ultimativen Guide zu versteckten Attraktionen dieses weltgrößten Volksfests, den "dos and don'ts" und kulinarischen Tipps (doch, das ist sinnvoll!) ist der Beitrag ganz nebenbei ein Parforceritt durch die Höhen und Tiefen der menschlichen Psychologie. - Bild: Pergler Media
Andre­as Rau­chen­ber­ger gibt in sei­nem Bei­trag zum „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ einen Ein­blick in die Welt hin­ter den Kulis­sen des Münch­ner Okto­ber­fests. Neben dem ulti­ma­ti­ven Gui­de zu ver­steck­ten Attrak­tio­nen die­ses welt­größ­ten Volks­fests, den „dos and don’ts“ und kuli­na­ri­schen Tipps (doch, das ist sinn­voll!) ist der Bei­trag ganz neben­bei ein Par­force­ritt durch die Höhen und Tie­fen der mensch­li­chen Psy­cho­lo­gie. – Bild: Perg­ler Media

Ein wei­te­rer Höhe­punkt bei jedem „Treff­punkt Werk­zeug­bau“ ist die Unter­neh­mens­prä­sen­ta­ti­on des Gast­ge­bers mit anschlie­ßen­dem Betriebs­rund­gang. Hier bekom­men die Teil­neh­mer tie­fe Ein­bli­cke in attrak­ti­ve, erfolg­rei­che Bran­chen­un­ter­neh­men. Eine Trans­pa­renz, die kei­nes­wegs selbst­ver­ständ­lich ist. Dar­über hin­aus bleibt genü­gend Zeit fürs Netz­wer­ken – für lecke­re kuli­na­ri­sche Unter­stüt­zung ist selbst­ver­ständ­lich gesorgt.


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