ONI-Wär­me­tra­fo: Erfolgs­ge­schich­te 40 Jah­re Nachhaltigkeit

ONI-Wär­me­tra­fo: Erfolgs­ge­schich­te 40 Jah­re Nachhaltigkeit

Seit der Unter­neh­mens­grün­dung im Jahr 1983 schreibt ONI-Wär­me­tra­fo nun bereits 40 Jah­re Erfolgs­ge­schich­te im Zei­chen der Nach­hal­tig­keit. Aus kleins­ten Anfän­gen mit gera­de ein­mal drei Mit­ar­bei­tern und einer Fer­ti­gung auf 60 m2 Pro­duk­ti­ons­flä­che ist ein Unter­neh­men mit heu­te mehr als 485 Mit­ar­bei­tern ent­stan­den. Ein Unter­neh­men, das welt­weit Aner­ken­nung und Aus­zeich­nun­gen für sei­ne ener­gie­spa­ren­den Sys­tem­lö­sun­gen, aber auch für die Unter­neh­mens­leis­tung erfährt. Mehr als 50 natio­na­le und inter­na­tio­na­le Prei­se und Aus­zeich­nun­gen sind ein Spie­gel­bild die­ser Leis­tung. Heu­te set­zen mehr als 6200 Anwen­der in über 70 Län­dern der Welt, vom mit­tel­stän­di­schen Betrieb bis zum Welt­kon­zern, auf die Ener­gie­spar­tech­nik aus dem Hau­se ONI-Wärmetrafo.

Zum Jubiläum 40 Jahre ONI-Wärmetrafo feiert Unternehmensgründer Wolfgang Oehm (Mitte) mit zahlreichen Gästen. Hochkarätige Show-Acts, Akrobatik, aber auch kulinarische Highlights sorgten für gute Stimmung. - Bild: Pergler Media
Zum Jubi­lä­um 40 Jah­re ONI-Wär­me­tra­fo fei­ert Unter­neh­mens­grün­der Wolf­gang Oehm (Mit­te) mit zahl­rei­chen Gäs­ten. Hoch­ka­rä­ti­ge Show-Acts, Akro­ba­tik, aber auch kuli­na­ri­sche High­lights sor­gen für gute Stim­mung. – Bild: Perg­ler Media

Zur Jubi­lä­ums­fei­er, zu der die Ver­ant­wort­li­chen Mit­ar­bei­ter, Freun­de, Nach­barn, Part­ner, Anwen­der und Zulie­fe­rer gela­den hat­ten, waren zahl­rei­che Gäs­te nach Lind­lar in die Voss­bruch­hal­le gekom­men. Unter ihnen auch viel Pro­mi­nenz aus Poli­tik, Insti­tu­tio­nen und Wirtschaft. 

Nach­hal­tig­keit schreibt Erfolgsgeschichte

Mona Neu­baur, Stell­ver­tre­ten­de Minis­ter­prä­si­den­tin des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len und Minis­te­rin für Wirt­schaft, Indus­trie, Kli­ma­schutz und Ener­gie des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len, wür­dig­te in ihrer Anspra­che das muti­ge Unter­neh­mer­tum von ONI-Grün­der Wolf­gang Oehm, das nicht nur von wirt­schaft­li­chem Erfolg, tech­ni­scher Exzel­lenz und Ideen­reich­tum getra­gen wird. Son­dern das außer­dem auch von gro­ßem gesell­schaft­li­chem Enga­ge­ment geprägt ist. 

Im Fokus
ONI-Wär­me­tra­fo
Mit zukunfts­ori­en­tier­ten Sys­tem­lö­sun­gen hat sich das Unter­neh­men aus Lind­lar zu einem der füh­ren­den Bran­chen­un­ter­neh­men ent­wi­ckelt. Die ener­gie­spa­ren­den und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Sys­tem­lö­sun­gen von ONI-Wär­me­tra­fo set­zen heu­te unter­schied­lichs­te Anwen­der vom mit­tel­stän­di­schen Betrieb bis zum Welt­kon­zern ein. Das Pro­dukt­spek­trum reicht von der Kühl­an­la­gen­tech­nik über die Wär­me­rück­ge­win­nung, Klima‑, Lüftungs‑, Rein­raum­tech­nik und Druck­luft­ver­sor­gung bis zur Maschi­nen­op­ti­mie­rung. Bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be der Anla­gen bie­ten die Nach­hal­tig­keits­exper­ten alle Leis­tun­gen aus einer Hand.

„Wir brau­chen mehr Unter­neh­mer­per­sön­lich­kei­ten wie Sie“, beton­te die Lan­des­po­li­ti­ke­rin und wand­te sich damit direkt an den Unter­neh­mens­grün­der. „Per­sön­lich­kei­ten, die anpa­cken und die dar­über hin­aus die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen aktiv angehen.“ 

Öko­lo­gie und Öko­no­mie über 40 Jah­re har­mo­nisch vereint 

Dabei gefällt der grü­nen Wirt­schafts­mi­nis­te­rin beson­ders gut, wie ONI-Wär­me­tra­fo es schafft, sowohl bei den Pro­zes­sen im eige­nen Haus als auch bei sei­nen Pro­duk­ten und den Pro­jek­ten beim Anwen­der Öko­lo­gie und Öko­no­mie sinn­voll und effi­zi­ent mit­ein­an­der zu verbinden.

Zwei, die in die gleiche Richtung denken: ONI-Gründer Wolfgang Oehm (links) und Ministerin Mona Neubaur (rechts) setzen sich in ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern gemeinsam für Menschen und die Umwelt ein. Mit im Bild sind Staatssekretär Matthias Heidmeier (2. von rechts) und Christa Oehm (2. von links), die Gattin des Unternehmensgründers. ONI-Wärmetrafo schreibt Erfolgsgeschichte - 40 Jahre im Dienst der Menschen und der nachhaltigen Produktion. - Bild: Pergler Media
Zwei, die in die glei­che Rich­tung den­ken: ONI-Grün­der Wolf­gang Oehm (links) und Minis­te­rin Mona Neu­baur (rechts) set­zen sich in ihren jewei­li­gen Tätig­keits­fel­dern gemein­sam für Men­schen und die Umwelt ein. Mit im Bild sind Staats­se­kre­tär Mat­thi­as Heid­mei­er (2. von rechts) und Chris­ta Oehm (2. von links), die Gat­tin des Unter­neh­mens­grün­ders. ONI-Wär­me­tra­fo schreibt Erfolgs­ge­schich­te – 40 Jah­re im Dienst der Men­schen und der Nach­hal­tig­keit in der Pro­duk­ti­on. – Bild: Perg­ler Media

Mat­thi­as Heid­mei­er, Staats­se­kre­tär im Minis­te­ri­um für Arbeit, Gesund­heit und Sozia­les des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len, beleuch­te­te unter ande­rem die Rol­le von ONI-Wär­me­tra­fo als Arbeit­ge­ber. Dar­über hin­aus auch als Aus­bil­dungs­be­trieb und bei der Inte­gra­ti­on. Die Ver­ant­wort­li­chen bei ONI-Wär­me­tra­fo sehen ihre Erfol­ge auch als Resul­tat einer Mann­schafts­leis­tung. Die Beleg­schaft ist eine star­ke Mann­schaft, die dyna­mi­sches Wachs­tum kon­ti­nu­ier­lich vor­an­treibt und außer­dem die Arbeits­plät­ze dau­er­haft sichert. 

40 Jah­re im Dienst der Anwender

Die Schwer­punk­te der Exper­ten von ONI-Wär­me­tra­fo lie­gen in den Bran­chen Kunst­stoff­in­dus­trie, Metall­ver­ar­bei­tung, Metall­be­ar­bei­tung und ‑ver­ede­lung. Aber auch in der Lebens­mit­tel­in­dus­trie, der Medi­zin­tech­nik, der che­mi­schen Indus­trie und bei den Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rern. Gemein­sam mit Anwen­dern ent­wi­ckeln die Fach­leu­te zudem auf ONI-Stan­dards auf­set­zen­de Lösun­gen. Die Opti­mie­rung der Sys­tem­tech­nik hin­sicht­lich Ener­gie­ein­spa­rung und Umwelt­schutz steht dabei immer im Vordergrund


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