Wenz: Mate­ri­al­t­rock­nung und Materialverteilung

Wenz: Mate­ri­al­t­rock­nung und Materialverteilung

Mehr als 20 Jah­re Markt­er­fah­rung im Bereich der Mate­ri­al­t­rock­nung und Mate­ri­al­för­de­rung und das stän­di­ge Bestre­ben nach Wei­ter­ent­wick­lung und Ver­bes­se­rung ermög­lich­te es den Exper­ten von Wenz Kunst­stoff­pe­ri­phe­rie­tech­nik, sehr ener­gie­ef­fi­zi­en­te Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Im Mit­tel­punkt steht der Anwen­der und des­sen Anfor­de­rung an ein Höchst­maß an Ener­gie­op­ti­mie­rung. Ob es nun die zen­tra­le oder dezen­tra­le Mate­ri­al­ver­sor­gung mit oder ohne zen­tra­ler oder dezen­tra­ler För­de­rung ist – die Fach­leu­te stel­len eine opti­ma­le Anla­ge für den Anwen­der zusammen. 

Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Materiallogistik und der Materialtrocknung - Wenz Kunststoffperipherietechnik bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, den Energieeinsatz so effizient wie möglich zu gestalten. - Bild: Pergler Media
Mehr als 20 Jah­re Erfah­rung im Bereich der Mate­ri­al­lo­gis­tik und der Mate­ri­al­t­rock­nung – Wenz Kunst­stoff­pe­ri­phe­rie­tech­nik bie­tet ein brei­tes Spek­trum an Mög­lich­kei­ten, den Ener­gie­ein­satz so effi­zi­ent wie mög­lich zu gestal­ten. – Bild: Perg­ler Media

Mit den Erfah­run­gen, die die Exper­ten in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten gesam­melt haben, kön­nen die Kunst­stoff­spe­zia­lis­ten mit ihren
Pro­duk­ten höchs­te Ansprü­che in der Mate­ri­al­t­rock­nung und Mate­ri­al­ver­tei­lung erfül­len. Dazu bringt Wenz Kunst­stoff­pe­ri­phe­rie­tech­nik umfang­rei­ches Know-how mit, um die CO2-Emis­sio­nen beim Anwed­ner nach­hal­tig zu redu­zie­ren. Dar­über hin­aus gewähr­leis­ten die Spe­zia­lis­ten ein sehr hohes Maß an Pro­zess­si­cher­heit. Zudem sor­gen sie für Trans­pa­renz beim Materialhandling.

Die QC900-Steue­rung bil­det das Herz­stück der Trock­ner. Dem aktu­ells­ten Stand der Tech­nik ent­spre­chend, bie­tet die Steue­rung eine Viel­zahl an Schnitt­stel­len und Pro­to­kol­len. Sie erlaubt die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit allen Arten von Maschi­nen und Sys­te­men. Mod­bus TCP/RTU, OPC UA, TTY/RS485 zur Anbin­dun­gen an ver­schie­dens­te Pro­duk­ti­ons­ma­schi­nen, der Daten­aus­tausch mit SQL-Ser­vern
oder mit Betriebs­da­ten­er­fas­sungs­sys­te­men sind nur eini­ge der viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten. Dazu kommt außer­dem der Zugriff über Web­Cli­ent per HTML5 von jedem Web-Brow­ser aus.

Mate­ri­al­ver­tei­lung wird immer digitaler

Die Touch-Bedie­nung mit far­bi­ger Anzei­ge erlaubt eine intui­ti­ve und ein­fa­che Bedie­nung. Regel-Algo­rith­men pas­sen den Ener­gie­ver­brauch auto­ma­tisch dem aktu­el­len Mate­ri­al­durch­satz an. Daten­ban­ken für Tro­cken­pro­gram­me, die Steue­rung von ver­schie­dens­ten För­der­ge­rä­ten sowie die Daten­auf­zeich­nung auf USB sind nur ein klei­ner, wei­te­rer Aus­zug der Funk­ti­ons­viel­falt des QC900.

Im Fokus
Zen­tral­t­rock­nungs­an­la­ge
Die Pro­jek­tie­rung einer Zen­tral­t­rock­nungs­an­la­ge mit zen­tra­ler Mate­ri­al­ver­sor­gung erfor­dert eine detail­lier­te Pla­nung im Vor­feld. 3D-Zeich­nun­gen mit Hal­len-Lay­out lie­fern bereits vor der Instal­la­ti­on der Anla­ge einen kon­kre­ten opti­schen Ein­druck und ermög­li­chen zudem früh­zei­tig Opti­mie­rungs­ar­bei­ten. Dar­über hin­aus bie­ten die Zen­tra­len von Wenz ein hohes Maß an Ener­gie­ein­spa­rungs­po­ten­ti­al, Pro­zess­sta­bi­li­tät und eine hohe Trans­pa­renz der Mate­ri­al­we­ge. Die zen­tra­le Steu­er­ein­heit ermög­licht neben der Para­me­trie­rung ein­zel­ner Abschei­der auch die Bedie­nung der ein­zel­nen Trock­nungs­ge­rä­te, ohne dabei den auto­no­men Betrieb zu gefähr­den. Diver­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­to­kol­le für Daten­aus­tausch mit exter­nen Sys­te­men sind selbst­ver­ständ­lich. Die Exper­ten von Wenz Kunst­stoff­pe­ri­phe­rie­tech­nik unter­stüt­zen den Anwen­der von der Pla­nung bis hin zur Inbe­trieb­nah­me. Zukunft­si­cher, nach­hal­tig und alles aus einer Hand.

Die Gra­nulatt­rock­ner der UD-Serie bie­ten hohes Ener­gie­ein­spa­rungs­po­ten­ti­al auf­grund der Zwei-Kreis-Tech­no­lo­gie. Dabei bezie­hen die Sys­te­me den Haupt­teil der zur Trock­nung benö­ti­gen Luft aus der Umge­bung. Für die Trock­nung selbst ist nur mehr ein Bruch­teil an Druck­luft erfor­der­lich. Ein­spa­run­gen im Druck­luft­ver­brauch von 80 Pro­zent sind der Standard. 

In der Mate­ri­al­t­rock­nung eröff­nen sich gro­ße Energiesparpotenziale

Dar­über hin­aus brin­gen die trock­ner eine hohe Pro­zess­sta­bi­li­tät ins Sys­tem. Die run­den Trock­ner kom­men ohne klas­si­sche Ein­blas­roh­re aus, was die Rei­ni­gung etwa bei einem Mate­ri­al­wech­sel immens erleich­tert. Anwen­der set­zen die Trock­ner der UD-Serie bei hohen Mate­ri­al­durch­sät­zen ein. Die Behäl­ter­vo­lu­mi­na rei­chen von 260 bis 3700 l. Ein wei­te­res Plus: War­tungs­frei­heit und drei Jah­re Garantie

Granulattrockner der UD-Serie bieten dem Anwender ein hohes Energieeinsparungspotenzial aufgrund der Zwei-Kreis-Technologie. Dabei beziehen die Systeme den Hauptteil der zur Trocknung benötigen Luft aus der Umgebung.  - Bild: Pergler Media
Gra­nulatt­rock­ner der UD-Serie bie­ten dem Anwen­der ein hohes Ener­gie­ein­spa­rungs­po­ten­zi­al auf­grund der Zwei-Kreis-Tech­no­lo­gie. Dabei bezie­hen die Sys­te­me den Haupt­teil der zur Trock­nung benö­ti­gen Luft aus der Umge­bung. – Bild: Perg­ler Media

Die FD-Serie haben die Kunst­stoff­spe­zis­lis­ten für mitt­le­re Mate­ri­al­durch­sät­ze mit Behäl­ter­vo­lu­mi­na von 44 bis 220 l ent­wi­ckelt. Sie besit­zen die glei­chen Vor­zü­ge und Vor­tei­le der UD-Serie. Und sie erlau­ben dar­über hin­aus die Mon­ta­ge sowohl auf der Pro­duk­ti­ons­ma­schi­ne als auch auf einem Gestell als Bei­stell­trock­ner. Der Ener­gie­ver­brauch ist auch hier dank der neu­en Tech­no­lo­gie der zwei Krei­se auf ein Mini­mum redu­ziert. Die hohe Pro­zess­sta­bi­li­tät erlaubt die Garan­tie der Trock­nungs­er­geb­nis­se auf Lebens­zeit. Sehr groß­zü­gig dimen­sio­nier­te Rei­ni­gungs­tü­ren sind bei Behäl­tern ab 77 l stan­dard­ge­mäß inbe­grif­fen. Bei Trock­nern mit 44 l Volu­men sind sie optio­nal erhältlich.


Gefällt der Bei­trag? Bit­te teilen:

Schreibe einen Kommentar