Hom­mel: Neu­es Hoch­leis­tungs­be­ar­bei­tungs­zen­trum der Bau­rei­he Qua­ser HX bringt hohes Drehmoment

Hom­mel: Neu­es Hoch­leis­tungs­be­ar­bei­tungs­zen­trum der Bau­rei­he Qua­ser HX bringt hohes Drehmoment

Hohe Qua­li­tät, Wirt­schaft­lich­keit und Pro­duk­ti­vi­tät zeich­nen die Bear­bei­tungs­zen­tren des tai­wa­ne­si­schen Werk­zeug­ma­schi­nen­her­stel­lers Qua­ser aus. Die pro­duk­ti­ven, zuver­läs­si­gen Maschi­nen wer­den im deutsch­spra­chi­gen Raum von Hom­mel Unver­zagt ver­trie­ben, der mit lang­jäh­ri­gem Know-how umfang­rei­chen und vor allem kom­pe­ten­ten Ser­vice für die Maschi­nen bie­tet. Anwen­der wer­den bei Qua­ser-Bear­bei­tungs­zen­tren sowohl für die Ein­zel- und Klein­teil­be­ar­bei­tung als auch für die Mit­tel- und Groß­se­ri­en­be­ar­bei­tung fün­dig. Bei­spiels­wei­se in der Bau­rei­he Qua­ser HX.

Die HX-Baureihe von Quaser ist standardgemäß mit robusten BIG-Plus-Hauptspindeln ausgerüstet. Die bieten Drehmomente von mehr als 1000 Nm und Drehzahlen bis zu 15 000 min-1. - Bild: Hommel
Die HX-Bau­rei­he von Qua­ser ist stan­dard­ge­mäß mit robus­ten BIG-Plus-Haupt­spin­deln aus­ge­rüs­tet. Die bie­ten Dreh­mo­men­te von mehr als 1000 Nm und Dreh­zah­len bis zu 15 000 min-1. – Bild: Hommel

Die hori­zon­ta­len Bear­bei­tungs­zen­tren der HX-Bau­rei­he des tai­wa­ne­si­schen Werk­zeug­ma­schi­nen­her­stel­lers fin­den sich gera­de da, wo robust zer­spant wird. Bei­spiels­wei­se im all­ge­mei­nen Maschi­nen­bau, im Werk­zeug- und For­men­bau, aber auch in der Luft- und Raum­fahrt­in­dus­trie. Die hori­zon­ta­le Bau­wei­se ermög­licht im Zusam­men­spiel mit der schwe­ren Guss­kon­struk­ti­on der Qua­ser HX einen sehr kur­zen und güns­ti­gen Kraft­fluss in der Maschi­ne. Damit kom­pen­siert die Maschi­ne gleich­zei­tig opti­mal dyna­mi­sche Bewe­gun­gen, etwa Eil­gän­ge mit bis zu 60 m/min und Beschleu­ni­gun­gen bis zu 10m/s². So las­sen sich Schwin­gun­gen ein­däm­men. Und damit kann der Anwen­der prä­zi­se Bear­bei­tungs­er­geb­nis­se errei­chen und sei­ne Werk­zeug­stand­zei­ten deut­lich verlängern.

Die Maschi­nen der Bau­rei­he Qua­ser HX gehen kräf­tig zur Sache 

Die Füh­rungs­ab­de­ckung ist in einem 90°-Winkel ange­ord­net. Damit soll ein opti­ma­ler Spä­ne­fall gewähr­leis­tet sein. Denn so blei­ben Spä­ne nicht an kri­ti­schen Stel­len im Arbeits­raum lie­gen. Und ein Spä­ne­stau in der Maschi­ne lässt sich so schon im Ansatz ver­hin­dern. Stan­dard­ge­mäß ver­fü­gen die Model­le der Rei­he Qua­ser HX über robus­te BIG-Plus-Haupt­spin­deln, die Dreh­mo­men­te von mehr als 1000 Nm und Dreh­zah­len bis zu 15 000 min-1 ans Werk­stück brin­gen. Die inte­grier­te auto­ma­ti­sche Fett­schmie­rung ermög­licht die­sen Spin­deln auch bei anspruchs­vol­len Bear­bei­tun­gen sehr prä­zi­se Ergebnisse. 

Im Fokus
Bau­rei­he Qua­ser HX
Schon die kleins­te Qua­ser HX bie­tet mit einem Gewicht von 10,5 t bei einer kom­pak­ten Stell­flä­che von 2890 x 2360 mm eine sehr sta­bi­le und robus­te Basis für schwe­re Zer­spa­nun­gen. Dank der groß­zü­gig dimen­sio­nier­ten Sicher­heits­schei­ben und der weit öff­nen­den Türen an drei Sei­ten der Maschi­ne hat der Bedie­ner eine gute Sicht in die Maschi­ne. Damit ist ein sehr ergo­no­mi­sches Werk­stück- und Werk­zeug­hand­ling mög­lich. Der Bedie­ner hat wäh­rend des gesam­ten Bear­bei­tungs­vor­gangs einen guten Über­blick. Und das Ein­rich­ten der Werk­stü­cke und Werk­zeu­ge in der Maschi­ne ver­ur­sacht kei­ne gro­ße Mühe. Und das Ein­rich­ten der Werk­stü­cke und Werk­zeu­ge in der Maschi­ne ver­ur­sacht kei­ne gro­ße Mühe. Ein aus­ge­feil­ter Dop­pel­arm­grei­fer wech­selt die benö­tig­ten Werk­zeu­ge bin­nen 1,3 s aus dem 60-fach-Werk­zeug­wechs­ler ein.

Als Steue­rung ste­hen je nach Bedarf die bewähr­ten Model­le Fanuc 31i oder Sie­mens 828D zur Ver­fü­gung. So stellt der Anwen­der sicher, dass er höchs­te Genau­ig­kei­ten mit einer aus­ge­spro­chen hohen Zuver­läs­sig­keit erreicht. Mit einem Palet­ten­wechs­ler las­sen sich haupt­zeit­par­al­lel meh­re­re Werk­stü­cke rüs­ten. Damit kann der Anwen­der unpro­duk­ti­ve Neben­zei­ten redu­zie­ren. Selbst­ver­ständ­lich kann eine Qua­ser HX Model­le auch als Pro­duk­ti­ons­zel­le ein­ge­setzt wer­den. So lässt sie sich bei­spiels­wei­se mit einem 8‑fach-Palet­ten­pool auto­ma­ti­sie­ren und somit für die mann­ar­me Fer­ti­gung nut­zen. Neben den Auto­ma­ti­ons­mög­lich­kei­ten der Qua­ser-Maschi­nen­welt bie­tet Hom­mel Unver­zagt ein wei­tes Spek­trum eige­ner Lösun­gen. So zum Bei­spiel ein Werk­stück­hand­ling per Roboter.

Maschi­nen sind kom­plett ausgestattet 

Die Qua­ser HX kommt mit Kom­plett­aus­stat­tung: So sind etwa die Kugel­roll­spin­deln­stan­dard­ge­mäß gekühlt, auch ein Spä­ne­ma­nage­ment inklu­si­ve Spä­ne­för­de­rer und Spä­ne­spü­lung sind an Bord. Damit sieht Hom­mel die hori­zon­ta­len Bear­bei­tungs­zen­tren der HX-Bau­rei­he ins­be­son­de­re geeig­net für kom­ple­xe Pro­duk­ti­ons­auf­ga­ben, die hohe Anfor­de­run­gen an Genau­ig­keit und Wirt­schaft­lich­keit haben.


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