Doos­an: Neue Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen für gro­ße Kom­po­nen­ten im Formenbau

Doos­an: Neue Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen für gro­ße Kom­po­nen­ten im Formenbau

Der süd­ko­rea­ni­sche Maschi­nen­her­stel­ler Doos­an Machi­ne Tools erwei­tert sei­ne Maschi­nen­se­rie DBM um Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen mit 2000 und 3000 mm effek­ti­ver Brei­te. Ein Ver­tre­ter die­ser Rei­he ist ein Mehr­zweck-Dop­pel­stän­der-Bear­bei­tungs­zen­trum, das sowohl zur Bear­bei­tung gro­ßer Werk­stü­cke als auch zur Form­be­ar­bei­tung prä­de­sti­niert ist. Die DBM-Serie lässt sich für höchst unter­schied­li­che Werk­stück­geo­me­trien ein­set­zen. Die Maschi­nen bie­ten für ein brei­tes Bear­bei­tungs­spek­trum die rich­ti­ge Leis­tung und ver­spre­chen hoch­prä­zi­se For­men­be­ar­bei­tung. Bei der Ent­wick­lung die­ser Bau­rei­he leg­ten die Ver­ant­wort­li­chen gro­ßen Wert auf hohen Bedienerkomfort. 

Doosan erweitert seine DBM-Serie um Doppelständermaschinen mit 2000 und 3000 mm effektiver Breite. Darunter ein Mehrzweck-Doppelständer-Bearbeitungszentrum, das sowohl für die Bearbeitung großer Werkstücke als auch für die Formbearbeitung prädestiniert ist. - Bild: Doosan
Doos­an erwei­tert sei­ne DBM-Serie um Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen mit 2000 und 3000 mm effek­ti­ver Brei­te. Dar­un­ter ein Mehr­zweck-Dop­pel­stän­der-Bear­bei­tungs­zen­trum, das sowohl für die Bear­bei­tung gro­ßer Werk­stü­cke als auch für die Form­be­ar­bei­tung prä­de­sti­niert ist. – Bild: Doosan

Die Bau­rei­he DBM umfasst spe­zia­li­sier­te Bear­bei­tungs­zen­tren für die Bear­bei­tung groß­for­ma­ti­ger Werk­stü­cke. Dafür stellt Doos­an eine gro­ße Aus­wahl an Bear­bei­tungs­be­rei­chen­zur Ver­fü­gung. So gibt es DBM-Maschi­nen mit einer effek­ti­ven Säu­len­brei­te von 2000, 2500 und 3000 mm, Durch­gangs­hö­hen von 1300 mm und Tisch­län­gen von 3000, 4000, 5000, 6000 und 8000 mm. Die Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen kön­nen Werk­stü­cke bis zu einem Gewicht von 35 000 kg auf­neh­men. Doos­an ver­spricht, dass die Bear­bei­tungs­prä­zi­si­on der DBM-Serie auch unter hohen und lang andau­ern­den Bear­bei­tungs­las­ten kon­stant bleibt. Die DBM-Rei­he ist prä­de­sti­niert für Fünf-Sei­ten- und For­men­be­ar­bei­tun­gen sowie kom­ple­xe For­men. Ein Bei­spiel ist etwa die Bear­bei­tung von gekrümm­ten Frei­form­flä­chen mit einer mini­ma­len Tei­lung von 1°. Zur hohen Pro­duk­ti­vi­tät der DBM-Serie trägt bei, dass die Zeit für den Aus­tausch der Kopf­be­fes­ti­gung mini­miert wer­den kann. Das über­nimmt stan­dard­ge­mäß der auto­ma­ti­sche Befes­ti­gungs­wechs­ler (AAC). 

Im Fokus
Doos­an DBM-Bau­rei­he
Die DBM-Serie besteht aus uni­ver­sell ein­setz­ba­ren Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen ohne W‑Achse. Sie sind aus­ge­legt auf Anwen­dun­gen wie die Schwer­zer­spa­nung von gro­ßen Tei­len, aber auch für. Das Bear­bei­ten von Prä­zi­si­ons­for­men und ‑werk­zeu­gen. Die DBM-Serie ist laut Her­stel­ler geeig­net für eine brei­te Palet­te von Bear­bei­tungs­mög­lich­kei­ten und  bie­tet eine brei­te Palet­te an optio­na­ler Aus­rüs­tung sowie vie­le prak­ti­sche Funk­tio­nen für den Bediener.

Der stei­fe Auf­bau der DBM-Serie mini­miert selbst bei schwe­ren Bear­bei­tun­gen die Zer­spa­nungs­be­las­tun­gen in hori­zon­ta­ler und ver­ti­ka­ler Rich­tung und damit die Vibra­tio­nen. Die M‑Typ-Guss­struk­tur soll eine sta­bi­le Prä­zi­si­on in der Bear­bei­tung sicher­stel­len. Die Serie DBM ver­spricht auch bei sehr umfang­rei­chen Bear­bei­tun­gen eine hohe Prä­zi­si­on und Sta­bi­li­tät. Zu die­sem Zweck kom­pen­sie­ren die Maschi­nen den Wär­me­ver­zug. Die­se Maschi­nen sind auch auf­fiel Dau­er­be­las­tung in der Schwer­zer­spa­nung ausgelegt.

Dop­pel­stän­der­ma­schi­nen mit opti­mier­ter Ergonomie

Eine Steue­rung mit intui­ti­vem Bild­schirm­lay­out soll für opti­ma­le Ergo­no­mie sor­gen. Die Maga­zin­werk­zeu­ge sind sehr gut zugäng­lich. Die DBM-Bau­rei­he unter­stützt die 5‑Sei­ten-Bear­bei­tung groß­for­ma­ti­ger Werk­stü­cke mit aus­ge­klü­gel­ten Fea­tures. Die Maschi­nen stel­len einen ein­fa­chen Mus­ter­zy­klus bereit, sie ver­fü­gen außer­dem auch über eine varia­ble Steue­rung der Werk­stück­last, eine AFC-Funk­ti­on, eine Bear­bei­tungs­über­wa­chungs­funk­ti­on und vie­les mehr.


Gefällt der Bei­trag? Bit­te teilen:

Schreibe einen Kommentar