Zeller+Gmelin: Zubo­ra 30 FD ist sanft zu Men­schen und Maschinen

Zeller+Gmelin: Zubo­ra 30 FD ist sanft zu Men­schen und Maschinen

Mit dem neu­es­ten bor- und amin­freie Kühl­schmier­stoff Zubo­ra 30 FD hat der Eis­lin­ger Schmier­mit­tel­spe­zia­list Zeller+Gmelin einen Kühl­schmier­stoff im Pro­gramm, der sich beson­ders gut zur Bear­bei­tung von emp­find­li­chen Kup­fer- und Alu­mi­ni­um­le­gie­run­gen eig­net. Dabei ist das neue Kühl­schmier­mit­tel beson­ders scho­nend zu Mensch und Maschi­ne. Er zeich­net sich einer­seits mit einer hohen Haut­ver­träg­lich­keit aus, ande­rer­seits sorgt er außer­dem für eine sehr gute Maschinensauberkeit.

Der neue bor- und aminfreie Kühlschmierstoff Zubora 30 FD  von Zeller+Gmelin eignet sich vor allem zum Bearbeiten  empfindlicher Kupfer- und Aluminiumlegierungen. Dabei ist er sehr hautverträglich, und er hält außerdem die Maschinen sauber. - Bild: Zeller+Gmelin
Der neue bor- und amin­freie Kühl­schmier­stoff Zubo­ra 30 FD von Zeller+Gmelin eig­net sich vor allem zum Bear­bei­ten emp­find­li­cher Kup­fer- und Alu­mi­ni­um­le­gie­run­gen. Dabei ist er sehr haut­ver­träg­lich, und er hält außer­dem die Maschi­nen sau­ber. – Bild: Zeller+Gmelin


Der neue Kühl­schmier­stoff ist fein­di­spers und kann im direk­ten Ver­gleich mit kon­ven­tio­nel­len bor- und amin­frei­en Pro­duk­ten auf Mine­ral­öl­ba­sis mit einer gan­zen Rei­he posi­ti­ver Eigen­schaf­ten punk­ten. So ver­fügt er über ein sehr gutes Ablauf­ver­hal­ten und hält außer­dem die Maschi­ne sau­ber. Dar­über hin­aus ist der Kühl­schmier­stoff frei von Form­alde­hyd-Depot­stof­fen. Zubo­ra 30 FD mini­miert zudem laut Her­stel­ler die Aus­lö­sung von Kup­fer und ermög­licht, es dem Anwen­der, eine beson­ders hohe Ober­flä­chen­gü­te zu erzielen. 

Zubo­ra 30 FD ver­spricht hohe Per­for­mance bei gerin­gem Werkzeugverschleiß

Zeller+Gmelin konn­te bei Pra­xis­ver­su­chen sehr gute Ergeb­nis­se erzie­len. Zubo­ra 30 FD hat ins­be­son­de­re bei mitt­le­ren bis schwe­ren Zer­spa­nungs­auf­ga­ben über­zeu­gen kön­nen, spe­zi­ell in Alu­mi­ni­um­werk­stof­fen beim Rei­ben und Gewin­de­for­men. In ers­ten Tests wur­de außer­dem auch deut­lich, dass sich trotz hoher Zeit­span­vo­lu­mi­na der Werk­zeug­ver­schleiß auf einem nur sehr nied­ri­gen Level bewegt.

Im Fokus
Sehr gute Haut­ver­träg­lich­keit
Die Zeit, in denen der Umgang mit Kühl­schmier­stof­fen Haut­krank­hei­ten ver­ur­sacht hat, soll­ten eigent­lich längst vor­bei sein. Zeller+Gmelni legt hohen Wert auf die gute Haut­ver­träg­lich­keit sei­ner Flui­de. Des­halb wur­de auch der neue Kühl­schmier­stoff aus­gie­big der­ma­to­lo­gisch getes­tet. So bestä­tigt etwa ein Epi­cu­tan-Test die gute Haut­ver­träg­lich­keit. Dank sei­ner neu­ar­ti­gen For­mu­lie­rung wird Zubo­ra 30 FD sowohl den aktu­el­len als auch abseh­ba­ren zukünf­ti­gen gesetz­li­chen Vor­ga­ben gerecht.

Dazu kommt, dass der Kühl­schmier­stoff dank sei­ner Form­lie­rung eine gute Sta­bi­li­tät zeigt. Zudem ist die Bestän­dig­keit von Kunst­stof­fen, von Lacken und von Beschich­tun­gen nach VDI 3035 nicht beein­träch­tigt. Außer­dem kann der Schmier­stoff bei unter­schied­li­chen Was­ser­här­ten ver­wen­det wer­den. In einem Här­te­be­reich beim Ansetz­was­sers von 4 bis 24° dH ist die Schaum­bil­dung nur sehr gering. Zeller+Gmelin hat bei der Ent­wick­lung von Zubo­ra 30 FD auf den Ein­satz von Ami­nen ver­zich­tet. Damit kön­nen sich auch kei­ne Nitros­ami­ne aus den Inhalts­stof­fen des Kühl­schmier­stoffs bilden.


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