Mapal: Hydro­dehn­spann­fut­ter der neu­en Generation

Mapal: Hydro­dehn­spann­fut­ter der neu­en Generation

Der Aale­ner Werk­zeug­spe­zia­list Mapal prä­sen­tiert mit Hydro Mill Chuck und Hydro DReaM Chuck 4,5° die zwei ers­ten Ver­tre­ter sei­ner neu­es­ten Gene­ra­ti­on Hydro­dehn­spann­fut­ter. Die ers­ten bei­den Bau­rei­hen der Spann­fut­ter sind in der neu­en, bereits vom Indus­trie­fo­rum Design preis­ge­krön­ten Mapal-Form­ge­bung ver­füg­bar. Die neu­en Hydro­dehn­spann­fut­ter-Bau­rei­hen „Hydro Mill Chuck“ und „Hydro DReaM Chuck“ sol­len Qua­li­tät und Funk­ti­on in einem opti­mier­ten Zusam­men­spiel von geo­me­tri­schen und funk­tio­nel­len Eigen­schaf­ten vereinen.

Die neuen Hydrodehnspannfutter im ausgezeichneten Mapal-Design: Hydro DReaM Chuck 4,5˚ und Hydro Mill Chuck sollen dank ihrer hohen Stabilität und Genauigkeit sehr progressive Bearbeitungsparameter ermöglichen. - Bild: Mapal
Die neu­en Hydro­dehn­spann­fut­ter im aus­ge­zeich­ne­ten Mapal-Design: Hydro DReaM Chuck 4,5˚ und Hydro Mill Chuck sol­len dank ihrer hohen Sta­bi­li­tät und Genau­ig­keit sehr pro­gres­si­ve Bear­bei­tungs­pa­ra­me­ter ermög­li­chen. – Bild: Mapal

Für die neu­ent­wi­ckel­ten Hydro­dehn­spann­fut­ter ver­spricht Mapal eine her­vor­ra­gen­de Sta­bi­li­tät und Genau­ig­keit. Das soll zudem dem Anwen­der pro­gres­si­ve Bear­bei­tungs­pa­ra­me­ter in der Zer­spa­nung ermög­li­chen. Selbst­erreg­te Schwin­gun­gen wer­den vom Spann­sys­tem mini­miert. Damit sind die ein­ge­spann­ten Werk­zeu­ge kei­nen Mikro­schwin­gun­gen aus­ge­setzt. So redu­ziert sich außer­dem die Spin­del­last um bis zu 15 Pro­zent. Zudem ver­spricht Mapal deut­lich län­ge­re Werk­zeug­stand­zei­ten bei erhöh­ten Oberflächengüten.

Hydro­dehn­spann­fut­ter für ein brei­tes Anwendungsspektrum

Spe­zi­ell für Frä­ser mit HA-Schaft hat Mapal das neue Hydro­dehn­spann­fut­ter Hydro Mill Chuck kon­zi­piert. Dank sei­ner hohen Tem­pe­ra­tur­fes­tig­keit bis 80 °C soll es auch bei sehr lan­gen Fräs­zy­klen mit hoher Pro­zess­si­cher­heit und gro­ßem Zeit­span­vo­lu­men punk­ten kön­nen. Und das zudem auch bei hoch­dy­na­mi­schen Fräs­an­wen­dun­gen an hoch­wer­ti­gen Bau­tei­len. So sol­len auch Bear­bei­tun­gen mit Dreh­zah­len bis zu 33 000 min-1 etwa im SPM (Struc­tu­ral Part Mil­ling), HSC (High Speed Cut­ting) oder HPC (High Per­for­mance Cut­ting) pro­blem­los mög­lich sein. Das neue Fut­ter ist uni­ver­sell für Schrupp‑, Semi­sch­licht- und Schlicht­ope­ra­tio­nen gedacht.

Im Fokus
Ein­fach ein­zu­set­zen, lang­le­big und sau­ber
Auf­fäl­lig ist die bril­lan­te Ober­flä­che der Spann­sys­te­me. Mapal erzeugt sie in einem ein spe­zi­ell dafür ent­wi­ckel­ten Polier­ver­fah­ren. Das sorgt dafür, dass die neu­en Hydro­dehn­spann­fut­ter schmutz­ab­wei­send und kor­ro­si­ons­be­stän­dig sind. Die Werk­zeu­ge las­sen sich pro­zess­si­cher in der Auf­nah­me span­nen, der Anwen­der benö­tigt dafür nur einen gerin­gen Kraft­auf­wand. Zudem haben die Ent­wick­ler bei Mapal ihren Spann­sys­te­men ein „Fool­pro­of-Hand­ling“ mit­ge­ge­ben. Qua­si eine ein­fa­che, selbst­er­klä­ren­de Hand­ha­bung der Spann­fut­ter. Das bedeu­tet außer­dem laut Her­stel­ler vor allem beim Hydro DReaM Chuck 4,5° im ver­gleich mit ande­ren Spann­sys­te­men eine erheb­li­che Zeitersparnis.

Die ande­re Neu­heit, das Hydro DReaM Chuck 4,5°, hat der Werk­zeug­spez­lia­list für Reib- und Bohr­an­wen­dun­gen kon­zi­piert. Außer­dem ist es für den Ein­satz mit Schlicht­frä­sern opti­miert. Mit sei­ner sehr klei­nen Stör­kon­tur und der Spann­ein­lei­tung im HSK-Bund ver­spricht das Hydro­dehn­spann­fut­ter dem Anwen­der maxi­ma­le Stei­fig­keit trotz spar­sa­mem Mate­ri­al­ein­satz. Die Außen­kon­tur des Hydro DReaM Chuck ist eng an die für Warm­schrumpf­fut­ter gel­ten­de DIN 69882–8 ange­lehnt. So will Mapal die Vor­tei­le der Hydro­dehn­spann­tech­nik auch auf die­se Anwen­dun­gen übertragen.


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