Knoll: Part­ner­schafts­ver­trag mit Safelog

Knoll: Part­ner­schafts­ver­trag mit Safelog

Knoll Maschi­nen­bau, Anbie­ter von För­der- und Fil­ter­an­la­gen für Spä­ne und Kühl­schmier­stof­fe in der Metall­be­ar­bei­tung, bie­tet dar­über hin­aus seit Jah­ren auch hoch­fle­xi­ble Mon­ta­ge- und Trans­port­sys­te­me an. Die­se eig­nen sich ide­al für den Ein­satz in Logis­tik und Mon­ta­ge. Auch für schwe­re und groß­vo­lu­mi­ge Tei­le. Die Knoll-Sys­te­me sind mecha­nisch, elek­trisch und zudem auch soft­ware­sei­tig modu­lar auf­ge­baut. So kön­nen die Spe­zia­lis­ten für den Anwen­der damit pass­ge­naue Lösun­gen rea­li­sie­ren. Seit Ende des ver­gan­ge­nen Jah­res hat das Ange­bot wei­ter an Umfang und Fle­xi­bi­li­tät gewon­nen. Ein Part­ner­schafts­ver­trag mit Safel­og in Markt Schwa­ben ermög­licht es Knoll nun, kom­plet­te Intra­lo­gis­tik-Pro­jek­te aus einer Hand anzubieten.

Bei Knoll Maschinenbau in Bad Saulgau wird als sichtbares Manifest des Partnerschaftsvertrags inzwischen ein Großteil der Transportaufträge automatisiert erledigt. Einen großen Anteil haben Safelog AGVs, die den Transport diverser Bauteile von der Produktion ins Lager übernehmen und kommissionierte, im Lager bereitgestellte Komponenten direkt in die Montagebox oder ans Montageband bringen. - Bild: Knoll/Safelog
Bei Knoll Maschi­nen­bau in Bad Saul­gau wird als sicht­ba­res Mani­fest des Part­ner­schafts­ver­trags inzwi­schen ein Groß­teil der Trans­port­auf­trä­ge auto­ma­ti­siert erle­digt. Einen gro­ßen Anteil haben Safel­og AGVs, die den Trans­port diver­ser Bau­tei­le von der Pro­duk­ti­on ins Lager über­neh­men und kom­mis­sio­nier­te, im Lager bereit­ge­stell­te Kom­po­nen­ten direkt in die Mon­ta­ge­box oder ans Mon­ta­ge­band brin­gen. – Bild: Knoll/Safelog

So las­sen sich nun mit die­sem Part­ner­schafts­ver­trag bei­spiels­wei­se auch Matrix-Pro­duk­tio­nen, die einen fle­xi­blen, auto­ma­ti­sier­ten Trans­port zwi­schen sta­tio­nä­ren Bear­bei­tungs­ma­schi­nen oder zwi­schen Mon­ta­ge­li­ni­en erfor­dern, pro­blem­los realisieren.

Umfas­sen­de Lösun­gen im Rah­men des Partnerschaftsvertrags 

Safel­og sieht sich als anwen­der­ori­en­tier­ter Part­ner für die Intra­lo­gis­tik, der sowohl die Ent­wick­lung als auch Her­stel­lung von ent­spre­chen­der Hard- und Soft­ware über­nimmt. Und zwar inklu­si­ve diver­ser Dienst­leis­tun­gen, auch im Rah­men des Part­ner­schafts­ver­trags mit Knoll. Ins­be­son­de­re die Fah­rer­lo­sen Trans­port­sys­te­me (FTS/AGV) von Safel­og eig­nen sich laut Her­stel­ler ide­al zur stap­ler­frei­en und auto­ma­ti­schen Ver­sor­gung von Mon­ta­ge­li­ni­en mit Bau­tei­len und Warenkörben.

Im Fokus
Logis­tik mit Schwarm­in­tel­li­genz
Das Beson­de­re an den AGVs, die Safel­og unter ande­rem im Rah­men die­ses Part­ner­schafts­ver­trags ins Port­fo­lio ein­bringt, ist ihre Schwarm­in­tel­li­genz. Das heißt, jedes Fahr­zeug besitzt eine aut­ar­ke, agen­ten­ba­sier­te Steue­rung. Die tauscht sich zudem per­ma­nent mit allen ande­ren Sys­tem­teil­neh­mern bezüg­lich Posi­ti­on und Bela­de­zu­stand aus. Das macht außer­dem eine exter­ne Steue­rung über einen teu­ren, zen­tra­len Leit­stand über­flüs­sig. Mit ihrer Intel­li­genz an Bord kön­nen die Safel­og-AGVs mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren und agie­ren. Ein Bei­spiel: Soll­te ein Trans­port­fahr­zeug aus­fal­len, sind die ande­ren in der Lage, des­sen Auf­trä­ge selbst­stän­dig zu übernehmen.

Ein Kon­zept, das die Knoll-Trans­port­sys­tem­spe­zia­lis­ten bei einem Bench­mark ver­schie­de­ner FTS-Her­stel­ler über­zeug­te. Nicht nur für das erwei­ter­te Knoll-Trans­port­sys­tem-Ange­bot im Rah­men des Part­ner­schafts­ver­trags, son­dern auch für ein inter­nes Intra­lo­gis­tik-Pro­jekt im Werk Bad Saul­gau. Dort sind inzwi­schen bereits meh­re­re Safel­og-AGVs unter­schied­li­cher Grö­ße im Einsatz.

Fle­xi­bler und inno­va­ti­ver Partner

Knoll sieht Safel­og als einen fle­xi­blen und sehr inno­va­ti­ven Part­ner, des­sen Fle­xi­ble Trans­port­sys­te­me her­vor­ra­gend zu den eige­nen modu­la­ren sta­tio­nä­ren Trans­port- und Mon­ta­ge­sys­te­men pas­sen. So kön­nen die Spe­zia­lis­ten für ihre Anwen­der dank des Part­ner­schafts­ver­trags nun maß­ge­schnei­der­te Pro­jek­te ent­wi­ckeln, die dar­über hin­aus auch spä­ter noch sehr gut nach ver­än­der­ten Anfor­de­run­gen ska­lier­bar sind.


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