Oni-Wär­me­tra­fo: Umwelt­schutz, der sich bezahlt macht

Oni-Wär­me­tra­fo: Umwelt­schutz, der sich bezahlt macht

In ener­gie­in­ten­si­ven Betrie­ben der kunst­stoff­ver­ar­bei­ten­den Indus­trie las­sen sich nach den Erfah­run­gen der Exper­ten bei ONI-Wär­me­tra­fo erfah­rungs­ge­mäß enor­me Ein­spar­po­ten­tia­le heben. Bei­spiels­wei­se in Anla­gen­sys­te­men der Berei­che Kühl- und Käl­te­tech­nik, der Wär­me­rück­ge­win­nung und der Klima‑, Lüf­tungs- und Rein­raum­tech­nik. Aber auch in der Werk­zeug­tem­pe­rie­rung, der Maschi­nen­op­ti­mie­rung und der Was­ser­be­hand­lung. So finan­zier­ten sich ener­gie­spa­ren­de Anla­gen­sys­te­me in der Regel in acht bis 24 Mona­ten von selbst. Gleich­zei­tig leis­ten sie einen wesent­li­chen Bei­trag zur Umwelt­ent­las­tung. Zudem gibt es von staat­li­cher Sei­te für von ONI-Wär­me­trta­fo rea­li­sier­te Ener­gie­spar­maß­nah­men Zuschüs­se von bis zu 40 Pro­zent. Die müs­sen die Anwen­der zudem nicht zurück­zah­len. In einer Gesamt­be­trach­tung zeigt sich immer wie­der, dass sich in die­sem Bereich Öko­no­mie und Öko­lo­gie sehr wohl ergän­zen. Und dass sich akti­ver Umwelt­schutz dar­über hin­aus auch noch bezahlt macht.

Energetisch optimierte Kühlanlage zur Versorgung von Produktionsmaschinen sowie Klima- und Lüftungsanlagen. Durch eine Wärmerückgewinnung und eine glykolfreie Winterentlastung wird Primärenergie für die Heizung und Strom für den Betrieb der Kältemaschine eingespart. - Bild: ONI-Wärmetrafo
Ener­ge­tisch opti­mier­te Kühl­an­la­ge zur Ver­sor­gung von Pro­duk­ti­ons­ma­schi­nen sowie Kli­ma- und Lüf­tungs­an­la­gen. Durch eine Wär­me­rück­ge­win­nung und eine gly­kol­freie Win­ter­ent­las­tung wird Pri­mär­ener­gie für die Hei­zung und Strom für den Betrieb der Käl­te­ma­schi­ne ein­ge­spart. – Bild: ONI-Wärmetrafo

Welt­weit besteht die Ziel­set­zung, die CO2-Emis­sio­nen redu­zie­ren zu müs­se. Staat­li­che För­de­run­gen unter­stüt­zen die dafür not­wen­di­gen Maß­nah­men. Deutsch­land nimmt hier seit Jah­ren eine Vor­rei­ter­rol­le ein. Die von der Bun­des­re­gie­rung defi­nier­ten CO2-Min­de­rungs­zie­le flan­kiert die KFW-Bank und das Bun­des­amt für Wirt­schaft und Außen­kon­trol­le mit För­der­maß­nah­men. ONI-Wär­me­tra­fo hat sich seit Jahr­zehn­ten auf die Pla­nung und Aus­füh­rung beson­ders ener­gie­spa­ren-der Anla­gen­sys­te­me spezialisiert.

Umwelt­schutz wird staat­lich gefördert

So steht das Unter­neh­men sowohl mit ent­spre­chen­den Bun­des- und Lan­des­mi­nis­te­ri­en als auch mit den För­der­mit­teln ver­ge­ben­den Insti­tu­tio­nen in regel­mä­ßi­gem Kon­takt. In der Fol­ge unter­stützt ONI-Wär­me­tra­fo sei­ne Anwen­der sehr erfolg­reich beim Bean­tra­gen von För­der­mit­teln für ener­gie­spa­ren­de und umwelt­ent­las­ten­de Sys­tem­lö­sun­gen. Ener­gie­prei­se sind dras­tisch gestie­gen, und eine Ent­span­nung der Situa­ti­on ist kurz­fris­tig nicht zu erwar­ten. Das wirkt sich auch auf die Nach­fra­ge­tä­tig­keit von Indus­trie­un­ter­neh­men nach ener­gie­spa­ren­den Sys­te­men aus.

Im Fokus
Ener­gie­spar­maß­nah­men ohne eige­ne Mit­tel 
Wenn Anwen­der zudem von ONI-Wär­me­tra­fo ange­bo­te­ne Pro­jekt­fi­nan­zie­run­gen in Anspruch neh­men, bekom­men sie ohne Ein­satz eige­ner Mit­tel eine ener­gie­spa­ren­de Sys­tem­tech­nik. Die Ein­spar­ra­te ist dabei so hoch, dass die Finan­zie­rungs­ra­te abge­deckt ist und dar­über hin­aus ein Ein­spar­über­schuss selbst im Finan­zie­rungs­zeit­raum erwirt­schaf­tet wird. 

Vie­le Pra­xis­bei­spie­le zei­gen ein­drucks­voll, dass sich Ener­gie­spar­maß­nah­men in weni­ger als zwei Jah­ren selbst finan­zie­ren. Vor­aus­ge­setzt, sie sind mit Fach­kom­pe­tenz und auf das Pro­jekt indi­vi­du­ell zuge­schnit­te­ner Sys­tem­tech­nik­aus­ge­führt. Die För­der­gel­der machen die­se Maß­nah­men noch ein Stück attraktiver. 


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