Formnext: Indus­tri­el­le Fer­ti­gung der Zukunft

Formnext: Indus­tri­el­le Fer­ti­gung der Zukunft

Die Formnext als Mes­se für die indus­tri­el­le Fer­ti­gung der Zukunft der addi­ti­ven Ver­fah­ren ist sehr erfolg­reich gestar­tet. Die Mes­se prä­sen­tiert noch bis zum 10. Novem­ber 2023 die inter­na­tio­na­le Eli­te des Addi­ti­ve Manu­fac­tu­ring (AM) und der moder­nen Indus­trie­pro­duk­ti­on. Dabei erleb­te die Formnext bereits am ers­ten Mes­se­tag eine sehr hohe Besu­cher­re­so­nanz und eine Fül­le von Welt­pre­mie­ren. Ein Rah­men­pro­gramm vol­ler High­lights ent­lang der gesam­ten Pro­zess­ket­te. Mit 859 Aus­stel­lern und einer gebuch­ten Brutto­flä­che von mehr als 54 000 m² macht die neun­te Formnext die Mes­se­me­tro­po­le am Main für vier Tage zum welt­wei­ten Zen­trum inno­va­ti­ver und außer­dem nach­hal­ti­ger Produktionslösungen.

Messemacher Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext, Mesago Messe Frankfurt: „Jedes Industrieunternehmen, das auch künftig konkurrenzfähig, innovativ und nachhaltig agieren will, sollte sich mit der Additiven Fertigung beschäftigen. Die Formnext zeigt zahlreiche Weltpremieren für die industrielle Fertigung der Zukunft." - Bild: Mesago
Mes­se­ma­cher Sascha F. Wenz­ler, Vice Pre­si­dent Formnext, Mesa­go Mes­se Frank­furt: „Jedes Indus­trie­un­ter­neh­men, das auch künf­tig kon­kur­renz­fä­hig, inno­va­tiv und nach­hal­tig agie­ren will, soll­te sich mit der Addi­ti­ven Fer­ti­gung beschäf­ti­gen. Die Formnext zeigt zahl­rei­che Welt­pre­mie­ren für die indus­tri­el­le Fer­ti­gung der Zukunft.“ – Bild: Mesago

Von der Bau­bran­che über die Auto­mo­bil­in­dus­trie, den Maschi­nen­bau bis hin zur Medi­zin­tech­nik und der Kunst. Die Formnext 2023 zeigt eine unver­gleich­li­che Viel­zahl an Anwen­dun­gen und Lösun­gen für ver­schie­de­ne Bran­chen. „Jedes Indus­trie­un­ter­neh­men, das auch künf­tig kon­kur­renz­fä­hig, inno­va­tiv und nach­hal­tig agie­ren will, soll­te sich mit der Addi­ti­ven Fer­ti­gung beschäf­ti­gen“. Das erklärt Sascha F. Wenz­ler, Vice Pre­si­dent Formnext, Mesa­go Mes­se Frank­furt, einer der „Macher“ der Messe.

Die Formnext ist für die AM-Welt das Jah­res­high­light. Sie bringt eine tech­nik- und zudem inno­va­ti­ons­be­geis­ter­te Com­mu­ni­ty in Frank­furt für vier ereig­nis­rei­che und begeis­tern­de Mes­se­ta­ge zusam­men. Auf der Formnext 2023 stellt die inter­na­tio­na­le Eli­te der AM-Bran­che zahl­rei­che Welt­pre­mie­ren vor. So kann der Besu­cher zudem nicht nur die neu­es­ten Tech­no­lo­gien in Augen­schein neh­men. Son­dern dar­über hin­aus auch zukünf­ti­ge Pro­duk­ti­ons­lö­sun­gen diskutieren. 

Dane­ben zei­gen die Aus­stel­ler Lösun­gen ent­lang der gesam­ten Pro­zess­ket­te. Das Spek­trum reicht vom Design, über die Pro­duk­ti­on, die Mate­ria­li­en bis hin zum Postpro­ces­sing und außer­dem der Qua­li­täts­si­che­rung. „Nur wer den gesam­ten Pro­zess sicher beherrscht, kann mit AM erfolg­reich sein“, erklärt Wenzler.

Rah­men­pro­gramm rund um die indus­tri­el­le Fer­ti­gung der Zukunft

Für das nöti­ge Know-how und die pas­sen­de Inspi­ra­ti­on sorgt die Formnext mit einem ein­zig­ar­ti­gen Rah­men­pro­gramm. Das umfasst zudem ein auch für Mes­se­be­su­cher frei zugäng­li­chen Mul­tis­ta­ge-Kon­fe­renz­pro­gramm, zahl­rei­chen Son­der­schau­en und vie­les mehr. 

Im Fokus
Formnext streAM – die digi­ta­le Erwei­te­rung
Die Formnext wird auch in die­sem Jahr durch eine digi­ta­le Platt­form ergänzt. Auf Formnext streAM (www.formnext/stream) las­sen sich die Pro­dukt­an­ge­bo­te der Aus­stel­ler scree­nen sowie Kon­tak­te und Ter­mi­ne (phy­sisch und online) ver­ein­ba­ren. Im Nach­gang zur Mes­se kann der Aus­tausch bis Ende Novem­ber digi­tal wei­ter­ge­führt wer­den. Ein High­light von Formnext streAM ist zudem die Mög­lich­keit, das Stage-Pro­gramm mit Formnext.TV live und on demand zu verfolgen.

„Besu­cher fin­den auf der Formnext ein unver­gleich­lich breit­ge­fä­cher­tes und zukunfts­wei­sen­des Ange­bot“, erklärt Wenz­ler. „Jeder, vom AM-Pro­fi bis zum Ein­stei­ger, soll­te noch bis Frei­tag nach Frank­furt kom­men und von die­ser ein­zig­ar­ti­gen Platt­form pro­fi­tie­ren. Hier kann jeder sein Know-how erwei­tern, sich inspi­rie­ren las­sen und dar­über hin­aus sein Netz­werk auszubauen.“

Fer­ti­gung der Zukunft mit addi­ti­ven Verfahren

Ein High­light des Rah­men­pro­gramms ist zudem die Pre­mie­re der Son­der­schau „Dienst­leis­ter-Mar­ket­place“, die in Koope­ra­ti­on mit Daim­ler Truck & Buses orga­ni­siert wird. Nam­haf­te Auto­mo­bil­un­ter­neh­men wie Daim­ler Truck & Buses und Bro­se zei­gen anhand von Anwen­dun­gen, wie sie AM nut­zen. Und wel­che Rol­le dar­über hin­aus Dienst­leis­ter in die­sem Kon­text spielen.

Die Besucher können zahlreichen Anlagen bei der Arbeit zusehen. Sie können auf engstem Raum die einzelnen Verfahren analysieren und vergleichen. Und so zudem das für ihr Anliegen richtige System für die industrielle Fertigung der Zukunft finden. - Bild: Pergler Media
Die Besu­cher kön­nen zahl­rei­chen Anla­gen bei der Arbeit zuse­hen. Sie kön­nen auf engs­tem Raum die ein­zel­nen Ver­fah­ren ana­ly­sie­ren und ver­glei­chen. Und so zudem das für ihr Anlie­gen rich­ti­ge Sys­tem für die indus­tri­el­le Fer­ti­gung der Zukunft fin­den. – Bild: Perg­ler Media

Vie­le Lösun­gen und Inno­va­tio­nen zum The­ma Nach­hal­tig­keit prä­sen­tiert dar­über hin­aus die dies­jäh­ri­ge Part­ner­re­gi­on Nor­dic. Die­se Regi­on stellt zudem auch das wirt­schaft­li­che Poten­zi­al der AM-Bran­che in Däne­mark, Finn­land, Nor­we­gen und Schwe­den unter Beweis.




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