Ein ganzheitlicher Ansatz für Kunststoffspritzguss bestimmt beim Spritzgießspezialisten F. & G. Hachtel auch in diesem Jahr wieder den Messeauftritt auf der Fakuma. Als Familienunternehmen in der dritten Generation hat sich Hachtel seit vielen Jahren einen guten Ruf erarbeitet. Insbesondere als Spezialist für Kunststoffspritzguss, aber auch für den hauseigenen Werkzeugbau, die additive Fertigung sowie außerdem die Computertomographie. Diese ungewöhnlich breite Aufstellung ermöglicht es dem Unternehmen, auch über den Tellerrand einzelner Kompetenzfelder hinauszuschauen. So kann Hachtel Projekte mit größtmöglicher Effizienz planen und umsetzen.
Hachtel kennt die Chancen und Tücken in den Disziplinen Kunststoffspritzguss, Additive Fertigung und industrielle Computertomographie aus erster Hand. Als Experte steht das Unternehmen seinen Kunden daher als starker Partner in den Bereichen konzeptionelle Planung, Konstruktion, Simulation, Werkzeugbau, Prototyping sowie Prüfung und Qualifizierung von Serien oder Einzelteilen zur Seite.
Kunststoffspritzguss auch für schwierige Bauteile
Als Produzent von Spritzguss-Bauteilen, setzt Hachtel auch komplexe Anforderungen in großer Serie um. Zum Beispiel in der Verbindung schwieriger Bauteile im 2K-LSR-Thermoplast-Spritzgießverfahren, wovon sich die Messebesucher anhand der Exponate überzeugen können.
Im Fokus
Ganzheitlicher Ansatz
Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte interdisziplinäre Lösungen aus einer Hand. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz wollen die Experten die Schnittstellenkomplexität für die Anwender erheblich reduzieren. Im Rahmen der Fakuma 2023 beleuchtet hachtel vier der bestehenden Geschäftsfelder näher. Darüber hinaus stellen die Kunststoffexperten erstmals eine weitere Kernkompetenz vor, von der die Anwender zukünftig profitieren sollen.
Hachtel generiert verlässliche Analyse- und Vergleichsdaten zur Überprüfung und Qualifikation von Serien oder Einzelkomponenten, wie etwa für sicherheitsrelevante Bauteile. So lassen sich schnelle, präzise und belastbare Erkenntnisse für die Werkzeugoptimierung und die Bauteildigitalisierung generieren. Darüber hinaus aber auch für das Reverse Engineering, die virtuelle Produktentwicklung, die Qualitätssicherung, die Montagekontrolle oder die Schadensanalyse. Als Pionier im 3D-Druck fertigt Hachtel zudem komplexe Bauteile mit höchsten Anforderungen an Präzision, Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit. Ideal für Kleinserien, Prototypen und bedarfsorientierte Ersatzteilproduktion.
Ganzheitlicher Ansatz umfasst auch Computertomographie und 3D-Druck
Der großformatige 3D-Druck ist der jüngste Zugang zu diesem Fertigungsverfahren. Er eröffnet den Anwendern völlig neue Möglichkeiten. Mit einem 3D-Drucker im XXL-Format lassen sich auch sehr großformatige Bauteile, Prototypen, Skulpturen oder zudem andere Elemente aus Kunststoff herstellen. Den „Proof of Concept“ liefern 3D-gedruckte Nachbildungen von Steffen Hachtel und Kamil Szepanski in Originalgröße. Sie begrüßen die Fakuma-Besucher auf dem Hachtel-Stand. Die „Originale“ wiederum freuen sich, auf der Fakuma interessierte Anwender zu treffen. Außerdem neue Kontakte zu knüpfen und mit einem internationalen Fachpublikum in den Dialog zu treten.