Excel­lence in Pro­duc­tion: Das ist der „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“

Excel­lence in Pro­duc­tion: Das ist der „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“

Die­ses Jahr küren die fach­kun­di­gen Juro­ren bereits zum 20. Mal im Wett­be­werb „Excel­lence in Pro­duc­tion“ die bes­ten Werk­zeug- und For­men­bau­un­ter­neh­men und ‑abtei­lun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum. In einem ers­ten Schritt nomi­nier­te die Jury des Wett­be­werbs zwölf Unter­neh­men für das Fina­le um den Titel „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“. Die­se konn­ten sich in beson­de­rer Wei­se aus dem Teil­neh­mer­feld von ins­ge­samt 217 Unter­neh­men und Unter­neh­mens­tei­len abhe­ben und erhiel­ten außer­dem die Chan­ce, in der zwei­ten Wett­be­werbs­pha­se ihre Klas­se zu bewei­sen. Und am Vor­abend des Kol­lo­qui­ums „Werk­zeug­bau mit Zukunft“ wer­den die Bes­ten der Bran­che gekürt und ausgezeichnet.

In der Branche ist der renommierte Preis des Benchmark-Wettbewerbs „Excellence in Production“ heiß begehrt:
In der Bran­che ist der renom­mier­te Preis des Bench­mark-Wett­be­werbs „Excel­lence in Pro­duc­tion“ heiß begehrt: Der Gesamt­sieg beim „Werk­zeug­bau des Jah­res“ geht in die­sem Jahr an den inter­nen Werk­zeug­bau der BMW Group in Mün­chen und Din­gol­fing. – Bild: Perg­ler Media

Eine der Grund­la­gen des aus­führ­li­chen Ver­gleichs zum Werk­zeug­bau des Jah­res 2023 bil­det ein umfang­rei­cher Fra­ge­bo­gen. Auf des­sen Basis wähl­ten die Exper­ten Unter­neh­men aus, die dann vor Ort besucht wur­den. Die zehn Juro­ren aus Wis­sen­schaft, Bun­des­po­li­tik, Ver­bän­den und Indus­trie wähl­ten dann die zwölf Fina­lis­ten aus, nach­dem die Exper­ten des Werk­zeug­ma­schi­nen­la­bors die best­plat­zier­ten Unter­neh­men besucht und einem detail­lier­ten Audit unter­zo­gen hatten. 

Ent­schei­dung in vier Kate­go­rien beim „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“

Der Fair­ness wegen und um ech­te Ver­gleich­bar­keit her­zu­stel­len, tre­ten die Teil­neh­mer in vier Kate­go­rien an, die nach Mit­ar­bei­ter­zahl und inter­nem oder exter­nem Werk­zeug­bau unterscheiden. 

Dabei bewer­tet der Wett­be­werb die Teil­neh­mer in den Kate­go­rien: „Exter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mit­ar­bei­ten­de“, „Exter­ner Werk­zeug­bau bis 50 Mit­ar­bei­ten­de“, „Inter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mit­ar­bei­ten­de“ und „Inter­ner Werk­zeug­bau bis 50 Mit­ar­bei­ten­de“. Für die ein­zel­nen Kate­go­rien haben sich in die­sem Jahr fol­gen­de Betrie­be und Betriebs­tei­le qua­li­fi­zie­ren können:

„Inter­ner Werk­zeug­bau unter 50 Mitarbeitende“
  • Roto Frank Aus­tria GmbH, Karls­dorf (Öster­reich)
  • Schunk Sin­ter­me­tall­tech­nik GmbH, Heuchelheim
  • Tech­no­form Insu­la­ti­on Solu­ti­ons Too­ling GmbH, Kassel
„Inter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mitarbeitende“
  • BMW AG, Landshut
  • BMW AG, Mün­chen und Dingolfing
  • Gealan Fens­ter Sys­te­me GmbH, Oberkotzau
„Exter­ner Werk­zeug­bau unter 50 Mitarbeitende“
  • BBG GmbH & Co. KG, Mindelheim
  • Klau­cke & Mei­gies For­men­bau GmbH, Lüdenscheid
  • Pri­ma­form AG, Thun (Schweiz)
„Exter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mitarbeitende“
  • Fischer GmbH, Geringswalde
  • Gie­be­ler GmbH, Eschenburg
  • weba Werk­zeug­bau Betriebs GmbH, Dieta­ch (Öster­reich) und Olo­mouc (Tsche­chi­en)

Gesamt­sie­ger beim „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“

Es war für die Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum ein schwie­ri­ges Jahr, beton­te die Jury des Wett­be­werbs. Die star­ke Kon­kur­renz aus dem asia­ti­schen Raum und ein enor­mer Preis­druck bei gleich­zei­tig hohen Kun­den­an­for­de­run­gen mach­ten allen Betrie­ben zu schaf­fen, vor allem jedoch den exter­nen Werk­zeug­bau­be­trie­ben. Umso her­aus­ra­gen­der sei die Leis­tung der Unter­neh­men zu benen­nen, die die­ses Jahr im Fina­le stan­den. Die inter­nen Werk­zeug­bau­be­trie­be zeig­ten im Teil­neh­mer­feld der Fina­lis­ten glei­cher­ma­ßen star­ke Leis­tun­gen und stell­ten schließ­lich auch den Gesamt­sie­ger, den BMW-Umform­werk­zeug­bau der Wer­ke Mün­chen und Dingolfing.

Der interne BMW-Werkzeugbau aus München und Dingolfing ist nicht nur der Gewinner der Kategorie "Interner Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter", sondern auch Gesamtsieger im Wettbewerb "Excellence in Production" und darf sich somit "Werkzeugbau des Jahres 2023" nennen. - Bild: Pergler Media
Der inter­ne BMW-Werk­zeug­bau aus Mün­chen und Din­gol­fing ist nicht nur der Gewin­ner der Kate­go­rie „Inter­ner Werk­zeug­bau über 50 Mit­ar­bei­ter“, son­dern auch Gesamt­sie­ger im Wett­be­werb „Excel­lence in Pro­duc­tion“ und darf sich somit „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“ nen­nen. – Bild: Perg­ler Media 

Aus­schlag­ge­bend für die Jury waren beson­ders die star­ke stra­te­gi­sche Posi­tio­nie­rung des Werk­zeug­baus als Design-Enabler inner­halb des Kon­zerns und der strin­gen­te Ein­satz von Industrie‑4.0‑Technologie und Digi­ta­li­sie­rung. Her­aus­ra­gen­des Bei­spiel dafür ist die kon­se­quen­te Nut­zung von Aug­men­ted Rea­li­ty in der Qua­li­täts­prü­fung und zur Digi­ta­li­sie­rung des Fach­wis­sens der Mitarbeitenden.

Wei­tes Produktionsnetzwerk

Der Umform-Werk­zeug­bau ist Teil des wei­ten Pro­duk­ti­ons­netz­werks der BMW Group und beschäf­tigt 480 Mit­ar­bei­ten­de, davon 68 Aus­zu­bil­den­de. Der Münch­ner und Din­gol­fin­ger BMW-Werk­zeug­bau legt einen star­ken tech­no­lo­gi­schen Fokus auf sei­ne Kern­kom­pe­tenz des Frä­sens. Der Werk­zeug­bau ver­fügt in die­ser Tech­no­lo­gie über einen hohen Auto­ma­ti­sie­rungs­grad. Mit sei­ner tech­no­lo­gi­schen Aus­stat­tung und dem dazu­ge­hö­ri­gen Know-how ist der Werk­zeug­bau außer­or­dent­lich gut in die vor- und nach­ge­la­ger­ten Kun­den­pro­zes­se inte­griert und stellt dar­über hin­aus ein brei­tes Dienst­leis­tungs­an­ge­bot bereit, zu dem auch daten­ba­sier­te Dienst­leis­tun­gen zäh­len, bei­spiels­wei­se die Sen­sor-Über­wa­chung des Werk­zeugs beim Kunden.

Im Fokus
Excel­lence in Pro­duc­tion
Ziel des Wett­be­werbs „Excel­lence in Pro­duc­tion“ ist die orga­ni­sa­to­ri­sche und tech­no­lo­gi­sche Stär­kung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit der teil­neh­men­den Unter­neh­men. Gemein­sam rich­ten das Werk­zeug­ma­schi­nen­la­bors WZL der RWTH Aachen sowie des Fraun­ho­fer-Insti­tuts für Pro­duk­ti­ons­tech­no­lo­gie IPT den Wett­be­werb aus. Als Bench­mark-Wett­be­werb folgt der Award seit dem Jahr 2003 dem Mot­to „Ler­nen von den Bes­ten“. Mehr als 300 Werk­zeug- und For­men­bau­be­trie­be nut­zen jedes Jahr die Gele­gen­heit, kos­ten­los und anonym ihre Posi­ti­on im Wett­be­werb zu ermit­teln. So erhal­ten sie wert­vol­le Erkennt­nis­se, um sich wei­ter zu optimieren.

Mit sei­ner Exper­ti­se für die Außen­haut sichert er auf glo­ba­ler Ebe­ne den Anlauf für die Fahr­zeug­pro­jek­te des Kon­zerns. Sei­ne Pro­zes­se ori­en­tie­ren sich am Prin­zip „Lean-Green-Digital„der BMW-iFac­to­ry-Stra­te­gie, die eine effi­zi­en­te, prä­zi­se und hoch­fle­xi­ble Pro­duk­ti­on mit dem Nach­hal­tig­keits­ge­dan­ken und hoher Daten­trans­pa­renz vereint.

Design unver­wech­sel­bar gestalten

Bereits früh in der Pro­dukt­ent­ste­hung gestal­ten die Werk­zeug­bau-Exper­ten gemein­sam mit den Desi­gn­ab­tei­lun­gen das unver­kenn­ba­re Design der Fahr­zeu­ge. Ob sich die Bau­tei­le wie gewünscht her­stel­len las­sen und die Press­wer­ke in der Lage sind, sie in den gefor­der­ten Stück­zah­len in höchs­ter Qua­li­tät zu pro­du­zie­ren, zei­gen exak­te Bau­teil- und Pro­zess­si­mu­la­tio­nen bereits im Vor­feld der Pro­duk­ti­on. Hoch­qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ten­de bil­den im Unter­neh­men die Basis für den Erfolg in der Werk­zeug­her­stel­lung und dem Ein­satz beim Kun­den. Von der Pro­dukt­ent­ste­hung bis zu Pro­duk­ti­ons­en­de, aber auch bei Ände­run­gen oder im Hava­rie­fall ist es der Anspruch des inter­nen Werk­zeug­baus, sei­nen Kun­den kom­pe­tent zur Sei­te zu ste­hen. Zusätz­lich erklär­te die Jury den Werk­zeug­bau von BMW in Mün­chen und Din­gol­fing zum Kate­go­rie­sie­ger „Inter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mitarbeitende“. 

Sie­ger „Inter­ner Werk­zeug­bau unter 50 Mit­ar­bei­ten­de“: Technoform 

Der Sieg in der Kate­go­rie „Inter­ner Werk­zeug­bau unter 50 Mit­ar­bei­ten­de“ geht an die Tech­no­form Insu­la­ti­on Solu­ti­ons Too­ling GmbH aus Kas­sel. Beson­ders über­zeug­te Tech­no­form die Jury durch sei­ne hohe Pro­zess­kom­pe­tenz in der Draht­ero­si­on. Dafür nutzt das Unter­neh­men 4‑Achs-Bear­bei­tung sowie selbst her­ge­stell­te Auf­span­nun­gen zur Reduk­ti­on von Rüst­auf­wän­den. Zwei red­un­dan­te Hal­len für Seri­en und Mus­ter­werk­zeu­ge bil­den laut dem Urteil der Jury eine schlüs­si­ge Seg­men­tie­rung des Werk­zeug­baus. Einen aus­ge­zeich­ne­ten Ein­druck hin­ter­ließ bei der Jury auch die star­ke Mit­ar­bei­ten­den­ori­en­tie­rung. Die macht sich in Form fla­cher Hier­ar­chien, hoher Eigen­ver­ant­wor­tung der Mit­ar­bei­ten­den und fle­xi­bler Arbeits­zeit­ge­stal­tung bemerkbar.

Sie­ger „Exter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mit­ar­bei­ten­de“: Giebeler 

Bes­ter »Exter­ner Werk­zeug­bau ab 50 Mit­ar­bei­ten­de« im Jahr 2023 wur­de die Gie­be­ler GmbH aus Eschen­burg bei Gie­ßen. Bei Gie­be­ler zeig­te sich die Jury beein­druckt von der orga­ni­sa­to­ri­schen Exzel­lenz des Unter­neh­mens. Die­se äußert sich beson­ders in der effi­zi­en­ten Kal­ku­la­ti­on anhand einer eigens ent­wi­ckel­ten App mit geo­me­tri­scher Ähn­lich­keits­ana­ly­se. Die App ver­setzt das Unter­neh­men in die Lage, ähn­li­che Werk­zeu­ge zu iden­ti­fi­zie­ren und die Auf­wän­de schon im Vor­feld der Her­stel­lung auf Basis von Nach­kal­ku­la­tio­nen zu bestim­men. Hin­zu kommt ein hoher Anteil an fer­tig­ge­stell­ten Auf­trä­gen ohne Bud­get- oder Frist­über­schrei­tung – trotz häu­fi­ger spä­ter Ände­run­gen durch den Kun­den. Beson­ders hebt sich Gie­be­ler auch durch das Vor­an­trei­ben des Pay-per-Use Geschäfts­mo­dells her­vor. Was bei eini­gen Maschi­nen im Maschi­nen­park bereits zum Ein­satz kommt, wird dar­über hin­aus auch schon bei ers­ten Werk­zeu­gen getes­tet. Für die Umset­zung des neu­en Geschäfts­mo­dells arbei­tet Gie­be­ler zudem eng mit Ban­ken und Start-ups im Bereich der Block­chain-Tech­no­lo­gie zusammen.

Sie­ger „Exter­ner Werk­zeug­bau unter 50 Mit­ar­bei­ten­de“: Primaform 

Gewin­ner in der Kate­go­rie „Exter­ner Werk­zeug­bau unter 50 Mit­ar­bei­ten­de“ ist die Pri­ma­form AG aus Thun in der Schweiz. Beson­ders posi­tiv bewer­te­te die Jury bei Pri­ma­form die geziel­ten Inves­ti­tio­nen in neue Tech­no­lo­gien. Etwa die Laser­struk­tu­rie­rung und das Nass-Frä­sen von Gra­phit­elek­tro­den. Zudem ver­fü­ge der Werk­zeug­bau über ein sehr gutes Mon­ta­ge­kon­zept nach dem Prin­zip der Fließ­fer­ti­gung. Dazu gehö­ren auf­ga­ben­be­zo­ge­ne Arbeits­plät­ze, höhen­ver­stell­ba­re Tische und View­er an jedem Arbeits­platz. Dank hoher Pro­zess­kom­pe­ten­zen im Frä­sen und Ero­die­ren mit hohem Auto­ma­ti­ons­grad erreicht Pri­ma­form zudem sehr hohe Präzisionsbereiche.

Zusätz­li­che Prei­se in zwei Son­der­ka­te­go­rien beim „Werk­zeug­bau des Jah­res 2023“

Anläss­lich des Wett­be­werbs­ju­bi­lä­ums ver­ga­ben die Ver­an­stal­ter in die­sem Jahr erst­mals Prei­se in den bei­den Son­der­ka­te­go­rien »Bes­te Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ve« und außer­dem „EiP-New­co­mer des Jah­res“ zur Aus­zeich­nung des bes­ten Erstteilnehmers.

Die Unterschiede sind oft nur gering - alle Teilnehmer, die das Finale erreichen, sind bereits Sieger. Hier die erfolgreichen Finalisten im Wettbewerb "Excellence in Production" - sie zählen zu den besten Werkzeug- und Formenbaubetrieben im deutschsprachigen Raum. - Bild: Pergler Media
Die Unter­schie­de sind oft nur gering – alle Teil­neh­mer, die das Fina­le errei­chen, sind bereits Sie­ger. Hier die erfolg­rei­chen Fina­lis­ten im Wett­be­werb „Excel­lence in Pro­duc­tion“ – sie zäh­len zu den bes­ten Werk­zeug- und For­men­bau­be­trie­ben im deutsch­spra­chi­gen Raum. – Bild: Perg­ler Media 

Mit dem Preis »Bes­te Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ve« wur­de der BMW Werk­zeug­bau am Stand­ort Lands­hut aus­ge­zeich­net. Die Jury sieht ihn als Pio­nier der Kreis­lauf­wirt­schaft, der bereits heu­te hohe Re-Use-Quo­ten von Werk­zeug­kom­po­nen­ten auf­weist. Auf­fäl­lig ist zudem die hohe Prä­senz des The­mas Nach­hal­tig­keit auf dem Shop­f­lo­or. Bei­spiels­wei­se durch beschrif­te­te Trenn­be­häl­ter oder das teil­wei­se Ener­gie­mo­ni­to­ring von Maschi­nen und Anla­gen. Beson­ders lob­te die Jury dar­über hin­aus die sozia­le Kom­po­nen­te der Nach­hal­tig­keit. Die wird in Form anspre­chen­der Sozi­al-Räu­me, sehr guter Ergo­no­mie an allen Arbeits­plät­zen und eines umfang­rei­chen Gesund­heits­pro­gramms für die Mit­ar­bei­ten­den sowie hoher Inklu­si­ons­quo­te gelebt.

Der zwei­te Son­der­preis zum „EiP-New­co­mer des Jah­res“ ging an den inter­nen Werk­zeug­bau der Voss Auto­mo­ti­ve GmbH, die Voss Werk­zeug­tech­nik GmbH. Voss über­zeug­te die Jury durch geziel­te Inves­ti­tio­nen in Maschi­nen mit hoher Leis­tungs­fä­hig­keit und hohem Auto­ma­ti­sie­rungs­grad. Außer­dem auch mit dem Auf­bau einer neu­en, kom­plett kli­ma­ti­sier­ten Fer­ti­gungs­hal­le. Beim Besuch vor Ort glänz­te Voss Werk­zeug­tech­nik durch einen hohen Stan­dard an Ord­nung und Sau­ber­keit in der Lager­hal­tung sowie auf dem gesam­ten Shop­f­lo­or durch kon­se­quen­te Anwen­dung der 5S-Methode.

Neue Chan­ce im nächs­ten Jahr

Auch im kom­men­den Jahr wer­den sich die bes­ten deutsch­spra­chi­gen Werk­zeug- und For­men­bau­be­trie­be wie­der unter­ein­an­der mes­sen. Inter­es­sier­te kön­nen sich schon jetzt unter www.excellence-in-production.de detail­liert über den Wett­be­werb infor­mie­ren und ab dem 1. Dezem­ber 2023 regis­trie­ren. Alle Teil­neh­men­den des Wett­be­werbs erhal­ten zudem eine indi­vi­du­el­le Aus­wer­tung über ihre Stär­ken und Verbesserungspotenziale.

Nach der Anmel­dung fül­len alle Teil­neh­men­den zunächst nur den ers­ten Teil des Fra­ge­bo­gens mit einer gerin­gen Anzahl zen­tra­ler Fra­gen aus. Sie erhal­ten auf die­ser Basis eine ers­te Kenn­zah­len­aus­wer­tung. In der zwei­ten Wett­be­werbs­pha­se sind detail­lier­te­re Fra­gen zu beant­wor­ten und die Teil­neh­men­den erhal­ten eine umfang­rei­che­re Kenn­zah­len­aus­wer­tung. Unter allen Teil­neh­men­den der zwei­ten Pha­se wer­den außer­dem zwei zusätz­li­che Vor-Ort-Besu­che der Aache­ner Werk­zeug­bau-Exper­tin­nen und Exper­ten verlost.


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