Der Ditzinger Hochtechnologiespezialist Trumpf schließt die Umfirmierung und Eingliederung seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft SPI Lasers in die Trumpf-Gruppe und unter die Trumpf-Marke ab. Die Gesellschaft SPI Lasers UK Ltd. mit Sitz in Southampton (UK) firmiert künftig unter dem Namen Trumpf Laser UK Ltd. Die Gesellschaften SPI USA und SPI Korea haben sich mit den lokalen Gesellschaften Trumpf USA beziehungsweise Trumpf Korea verschmolzen. Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatte Trumpf die SPI-Niederlassung in China mit Trumpf China verschmolzen. Und schon seit Sommer sind Produkte des einstigen SPI-Laser-Portfolios über Trumpfs weltweite Vertriebskanäle zu beziehen.
Mit der Umfirmierung und Verschmelzung arbeiten die bisherigen Mitarbeiter von SPI Lasers nun noch enger mit der ebenfalls hundertprozentigen Tochtergesellschaft Trumpf Laser- und Systemtechnik zusammen. In diesen beiden Unternehmen bündelt Trumpf nun weltweit seine Kompetenz und Expertise in der Lasertechnik. So sollen zudem industrielle Anwendungen sowohl im Bereich der Scheibenlaser- als auch der Faserlasertechnologie Synergien noch besser unterstützt werden können. Außerdem soll sich damit auch der Service für die Anwender verbessern.
Im Fokus
Modulaufbauassistent
Das bisherige Untenehmen SPI Lasers UK Ltd. ist bereits seit dem Jahr 2008 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Trumpf-Gruppe. Die Mitarbeiter des Unternehmens konnten sich innerhalb des Trumpf-Unternehmensverbunds sehr schnell als Experten in der Entwicklung und Fertigung von Faserlasern etablieren. Nicht zuletzt deshalb sind in diesem Tochterunternehmen jetzt Kompetenzen für Faserlaser innerhalb der Trumpf-Gruppe gebündelt.
Trumpf möchte insbesondere seinen industriellen Anwendern stets die optimale Strahlquelle passend zur jeweils geforderten Applikation anbieten. Zudem will der Hersteller dazu den bestmöglichen Service bieten. Deshalb hat das Unternehmen nun auch den bereich der Faserlaser in seine globalen Vertriebs- und Servicekanäle integriert.