Rücken­wind mit dem rich­ti­gen Part­ner und Toolox-Stählen

Rücken­wind mit dem rich­ti­gen Part­ner und Toolox-Stählen

Der FU-KS For­men­bau in Lem­go zeich­net sich mit sei­nem brei­ten Kun­den­port­fo­lio aus – von OEM aus Auto­mo­ti­ve und Haus­halts­elek­trik bis zum Start-Up oder enga­gier­ten Erfin­der reicht die Spann­wei­te. Die­se Fle­xi­bi­li­tät gelingt mit ver­sier­ten und enga­gier­ten Mit­ar­bei­tern, einem leis­tungs­fä­hi­gen Maschi­nen­park und part­ner­schaft­li­chen Zulie­fe­rern. Bei den Nor­ma­li­en setzt das Unter­neh­men stets auf Qua­li­tät von Knarr. Und dar­un­ter sind zuneh­mend auf Pro­duk­te aus Toolox 33 und auch Toolox 44

Beim FU-KS For­men­bau in Lem­go ent­ste­hen vor­wie­gend Spritz­gieß­werk­zeu­ge für den tech­ni­schen Bereich, auch für die Bran­chen Auto­mo­ti­ve, Wer­be­mit­tel, Luftfahrt‑, Möbel- und Com­pu­ter­in­dus­trie und zahl­rei­che wei­te­re. Die Spritz­gieß­for­men, die hier gebaut wer­den, lie­gen mit ihren Dimen­sio­nen im Bereich bis zu 1000 x 800 mm. „Dabei spannt sich das Spek­trum von Vor­se­ri­en-Werk­zeu­gen aus Alu­mi­ni­um über Gewin­de­aus­dreh­werk­zeu­ge, Elas­to­mer- und Duro­p­last­werk­zeu­ge bis hin zu auf­wen­di­gen mehr­fach­i­gen Mehr­kom­po­nen­ten­werk­zeu­gen in unter­schied­lichs­ten Bau­wei­sen“, erklärt Wil­helm Fedo­row, neben Ste­phan Lück und Klaus Siek­mann einer der Geschäfts­füh­rer des Unter­neh­mens. „Qua­li­tät steht bei uns im Mit­tel­punkt – und trotz­dem sind wir sehr fle­xi­bel und schnell.“ Das liegt nicht zuletzt an guten Part­nern wie Knarr – und an Nor­ma­li­en aus Toolox. 

Die Werkzeugbauer bei FU-KS Formenbau in Lemgo verlassen sich auf die hohe Qualität der Produkte ihres Normalienpartners Knarr. Hier kommen etwa für einen prozesssicheren Betrieb des Werkzeugs die verdrehsicheren Auswerfer des aus dem Programm des Normalienlieferanten zum Einsatz. - Bild: Pergler Media
Die Werk­zeug­bau­er bei FU-KS For­men­bau in Lem­go ver­las­sen sich auf die hohe Qua­li­tät der Pro­duk­te ihres Nor­ma­li­en­part­ners Knarr. Hier kom­men etwa für einen pro­zess­si­che­ren Betrieb des Werk­zeugs die ver­dreh­si­che­ren Aus­wer­fer des aus dem Pro­gramm des Nor­ma­li­en­lie­fe­ran­ten zum Ein­satz. – Bild: Perg­ler Media

Bear­bei­tet wer­den die unter­schied­lichs­ten Mate­ria­li­en. In der Mas­se sind es die klas­si­schen Werk­zeug­stäh­le, aber auch Kup­fer, Mes­sing, hart­zä­he Werk­stof­fe oder Gra­phit wer­den hier zer­spant. Das rela­tiv jun­ge Team beim FU-KS For­men­bau ist hoch moti­viert und immer offen für neue Erfahrungen.

Inves­ti­ti­on in einen leis­tungs­fä­hi­gen Maschinenpark

Der Maschi­nen­park der For­men­bau­er ist sehr leis­tungs­fä­hig – beim Frä­sen setzt das Unter­neh­men inzwi­schen bevor­zugt auf Herm­le-Maschi­nen, die neu­es­te Ero­dier­an­la­ge kommt von OPS Inger­soll. Und die eige­ne Pro­gram­mie­rung erlaubt es den Werk­zeug­bau­ern, sehr fle­xi­bel auf die Ansprü­che und Wün­sche der Auf­trag­ge­ber zu reagieren.

Im Fokus
Toolox 33 und 44
Die Toolox-Stäh­le des schwe­di­schen Her­stel­lers SSAB im Pro­gramm von Knarr zeich­nen sich unter ande­rem mit einer nied­ri­gen Eigen­span­nung aus. Die Stäh­le wer­den drei bis fünf Wochen bei hohen Anlass­tem­pe­ra­tu­ren geglüht und haben so bereits im Stahl­werk Zeit, ihre Span­nun­gen abzu­bau­en. Des­halb ent­steht auch nach aus­gie­bi­ger Bear­bei­tung bei Toolox kaum Ver­zug. Toolox ent­spricht zudem hoch­wer­ti­gem ESU-Stahl. Der Stahl ist zudem extrem rein und prak­tisch sei­ge­rungs­frei. Er ist laut SSAB daher ein­fach zu tex­tu­rie­ren, gut zu polie­ren und pro­blem­los fun­ken­ero­siv zu bear­bei­ten. Auch beim Brenn­schnei­den und Schwei­ßen ver­spricht SSAB auf­grund des nied­ri­gen Legie­rungs­an­teils für Toolox sehr bear­bei­tungs­freund­li­che Eigenschaften.

Die Zer­spa­nungs­exper­ten bei FU-KS For­men­bau sind nicht nur in der Bran­che bekannt: Neben den Werk­zeug­bau­kun­den aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen sind oft auch Grün­der, Start-Ups und vie­le Erfin­der unter den Auftraggebern. 

Offen für unter­schied­lichs­te Projekte

Aber es kom­men auch durch­aus Pri­vat­per­so­nen mit unter­schied­lichs­ten Anlie­gen zu den Exper­ten beim FU-KS For­men­bau. Die Band­brei­te reicht vom zu repa­rie­ren­den All­tags­ge­gen­stand bis zum pro­fes­sio­nel­len Projekt. 

 „Ich fin­de es toll, dass es Leu­te gibt, die sich mit sol­chen Din­gen beschäf­ti­gen“, erklärt Fedo­row. „Aber auch Hoch­schu­len kom­men gern zu uns – da geht es dann bei­spiels­wei­se um sehr spe­zi­el­le Tei­le für Renn­fahr­zeu­ge oder für For­schungs­pro­jek­te. Wir ste­hen mit unse­rer Exper­ti­se all unse­ren Kun­den glei­cher­ma­ßen zur Seite.“

Knarr liefert Platten aus Toolox 33 und Toolox 44. Mit dem richtigen Bohrer des Präzisionswerkzeugherstellers Gühring werden die Bohrungen in diesem Werkstoff sehr unkompliziert und prozesssicher eingebracht. Übrigens: Neben Toolox 33 und Toolox 44 hat Knarr auch weitere gängige Materialien im Portfolio. Als verlängerte Werkbank bietet der Normalienspezialist auch die Plattenbearbeitung als Bestandteil seines Dienstleistungsportfolios an. - Bild: Pergler Media
Knarr lie­fert Plat­ten aus Toolox 33 und Toolox 44. Mit dem rich­ti­gen Boh­rer des Prä­zi­si­ons­werk­zeug­her­stel­lers Güh­ring wer­den die Boh­run­gen in die­sem Werk­stoff sehr unkom­pli­ziert und pro­zess­si­cher ein­ge­bracht. Übri­gens: Neben Toolox 33 und Toolox 44 hat Knarr auch wei­te­re gän­gi­ge Mate­ria­li­en im Port­fo­lio. Als ver­län­ger­te Werk­bank bie­tet der Nor­ma­li­en­spe­zia­list auch die Plat­ten­be­ar­bei­tung als Bestand­teil sei­nes Dienst­leis­tungs­port­fo­li­os an. – Bild: Perg­ler Media

Die­se Offen­heit auf Augen­hö­he zahlt sich aus: „Auch aus kleins­ten Pro­jek­ten mit pri­va­ten Auf­trag­ge­bern kann man immer wie­der Ideen und Erfah­run­gen zie­hen, die einen dann im Tages­ge­schäft wei­ter­brin­gen“, erklärt Fedo­row die Poli­tik der Werk­zeug­ma­cher. „Und wenn es nur ein exo­ti­sches Mate­ri­al ist, über das man mehr erfährt. Wir haben ein sehr jun­ges, enga­gier­tes Team, das sich gern Her­aus­for­de­run­gen stellt.“

Nor­ma­li­en aus Toolox 33 und 44

Die not­wen­di­ge Fle­xi­bi­li­tät für gro­ße und klei­ne Pro­jek­te ermög­li­chen den For­men­bau­ern ver­läss­li­che Part­ner, die schnell und unkom­pli­ziert lie­fern kön­nen. Immer öfter greift das Team um Fedo­row dabei auf Nor­ma­li­en des Her­stel­lers Knarr aus dem ober­frän­ki­schen Helm­b­rechts zurück.

Auch für komplexe Werkzeuge wie diese Mehrkomponentenspritzgießform kann Knarr inzwischen fast alle benötigten Komponenten liefern. Das Portfolio des Normalienherstellers aus Helmbrechts wurde in den vergangenen Jahren stark erweitert. - Bild: Pergler Media
Auch für kom­ple­xe Werk­zeu­ge wie die­se Mehr­kom­po­nen­ten­spritz­gieß­form kann Knarr inzwi­schen fast alle benö­tig­ten Kom­po­nen­ten lie­fern. Das Port­fo­lio des Nor­ma­li­en­her­stel­lers aus Helm­b­rechts wur­de in den ver­gan­ge­nen Jah­ren stark erwei­tert. – Bild: Perg­ler Media

„Knarr hat sein Sor­ti­ment in den ver­gan­ge­nen Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckelt“, erklärt Fedo­row. „Frü­her war der Nor­ma­li­en­spe­zia­list in ers­ter Linie bekannt für sei­ne Aus­wer­fer. Inzwi­schen bekom­me ich dort aber alles, was ich für den Bau eines Spritz­gieß­werk­zeugs benö­ti­ge. Das gilt auch für unse­re kom­ple­xe­ren Pro­jek­te, etwa die Mehrkomponentenwerkzeuge.“

Von der ers­ten Bestel­lung zum Komplettlieferanten

Das ers­te Teil, das die Lem­goer Werk­zeug­bau­er vor etwa 13 Jah­ren bei Knarr bestellt hat­ten, war eine stu­fen­lo­se Aus­wer­fer­hül­se – die ist nach wie vor im Pro­gramm. Inzwi­schen wird nahe­zu das gesam­te Spek­trum fürs Werk­zeug bei Knarr bestellt – von der Aus­wer­fe­rei bis hin zu Füh­rungs­säu­len und Plattenmaterial.

Im Pro­fil
FU-KS For­men­bau GmbH & CO. KG
Der Name des For­men­bau­un­ter­neh­mens setzt sich aus den Initia­len sei­ner Grün­der zusam­men von denen aller­dings nur noch Klaus Siek­mann (KS) als einer der Geschäfts­füh­rer neben Wil­helm Fedo­row und Ste­phan Lück im Unter­neh­men ist. FU-KS For­men­bau ist in der Regi­on Ost­west­fa­len-Lip­pe und dar­über hin­aus als dyna­mi­sches, leis­tungs­star­kes Unter­neh­men nicht nur im Bereich des Werk­zeug­for­men­baus bekannt. Gefer­tigt wer­den vor­wie­gend Spritz­gieß­werk­zeu­ge, dar­un­ter Vor­se­ri­en­werk­zeu­ge aus Alu­mi­ni­um und Stahl eben­so wie auch anspruchs­vol­le Groß­se­ri­en­for­men in Mehr­kom­po­nen­ten­tech­nik. Mit einem jun­gen, dyna­mi­schen Team, einem leis­tungs­fä­hi­gen Maschi­nen­park und der eige­nen Pro­gram­mie­rung kön­nen die For­men­bau­er sehr fle­xi­bel auf die Wün­sche ihrer Kun­den reagieren.

Als Alter­na­ti­ve zu 1.2311/1.2312 sind die Plat­ten bei Knarr inzwi­schen häu­fig aus Toolox 33. Ab und zu setzt FU-KS aber auch auf das ver­gü­te­te Mate­ri­al Toolox 44. 

Toolox als inter­es­san­te Alter­na­ti­ve zu ande­ren Werkzeugstählen

„Unter For­men­bau­ern herrscht manch­mal die Mei­nung, dass die­ser schwe­di­sche Maschi­nen­bau- und Werk­zeug­stahl viel schwie­ri­ger zu bear­bei­ten ist als die übli­chen Stan­dard­werk­zeug­stäh­le 1.2311 oder 1.2312“, erklärt Fedo­row. „Das sehen wir anders – wir haben gleich zum Ein­stieg pro­be­hal­ber mit Toolox 44 gear­bei­tet und waren anfangs sehr skep­tisch, da es ja ein ver­gü­te­tes Mate­ri­al ist. So waren wir posi­tiv über­rascht, wie gut es sich bear­bei­ten lässt. Inzwi­schen arbei­ten wir in ers­ter Linie mit Toolox 33, das sich sehr gut zer­spa­nen lässt und für uns die bes­se­re Alter­na­ti­ve zu den sonst gän­gi­gen Werk­zeug­stäh­len ist“

Ein leistungsfähiger Maschinenpark ermöglicht den Machern beim FU-KS Formenbau, schnell auf die Wünsche ihrer Kunden zu reagieren. Auch ungewöhnliche Projekte können so schnell und unkompliziert realisiert werden. - Pergler Media
Ein leis­tungs­fä­hi­ger Maschi­nen­park ermög­licht den Machern beim FU-KS For­men­bau, schnell auf die Wün­sche ihrer Kun­den zu reagie­ren. Auch unge­wöhn­li­che Pro­jek­te kön­nen so schnell und unkom­pli­ziert rea­li­siert wer­den. – Perg­ler Media

Bei der Bear­bei­tung des Mate­ri­als ist auch das rich­ti­ge Bohr­werk­zeug ent­schei­dend – das haben sie mit ihrem Werk­zeug­part­ner Güh­ring schnell gefun­den. „Und jetzt ist auch die Bear­bei­tung in die­sem Bereich abso­lut pro­blem­los“, erklärt der Geschäfts­füh­rer. „Wir haben das Mate­ri­al sehr gut im Griff. Man muss sich eben, wie bei jedem neu­en Werk­stoff, mit den Eigen­hei­ten befas­sen. Dann funk­tio­niert es auch. Und Toolox ist ein Werk­stoff, mit dem wir gern arbei­ten und des­sen Anteil wir lang­fris­tig wei­ter aus­bau­en wollen.“

Wochen­lan­ger Glüh­pro­zess eli­mi­niert bei Toolox-Stäh­len wei­test­ge­hend even­tu­el­le Spannungen

Weil das Mate­ri­al bereits im Stahl­werk zwi­schen drei und fünf Wochen Zeit bekommt, in einem Glüh­pro­zess even­tu­ell vor­han­de­ne Span­nun­gen aus dem Gieß- und Walz­pro­zess abzu­bau­en, gibt es beim Bear­bei­ten kei­ne bösen Über­ra­schun­gen auf­grund von Ver­zug mehr.

Mein Stand­punkt
Knarr: ein Part­ner, der mit­denkt
Der Nor­ma­li­en­her­stel­ler Knarr ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren stark gewach­sen. Dabei ach­tet das Unter­neh­men stets dar­auf, dass es sehr nah an den Bedürf­nis­sen der Werk­zeug- und For­men­bau­er agiert. Dazu gehö­ren selbst­ver­ständ­lich die hohe Qua­li­tät der Kom­po­nen­ten, die schnel­le Ver­füg­bar­keit und ein gutes Preis-Leis­tungs­ver­hält­nis. Dar­über hin­aus hat man in Helm­b­rechts aber auch erkannt, dass Unter­neh­men neben der Bestell­mög­lich­keit via Online-Por­tal nach wie vor die Mög­lich­keit schät­zen, unkom­pli­ziert und schnell auf die Exper­ten des Nor­ma­li­en­lie­fe­ran­ten zugrei­fen zu kön­nen – so sind schnel­le und kor­rek­te Lie­fe­run­gen garan­tiert. Das ver­langt natür­lich auch nach den ent­spre­chen­den Mit­ar­bei­tern, die auf lang­jäh­ri­ge Erfah­rung zurück­grei­fen kön­nen und sowohl das Nor­ma­li­en­pro­gramm als auch die Her­aus­for­de­run­gen bei den Werk­zeug- und For­men­bau­ern beherr­schen. Und genau in sol­che Exper­ten inves­tie­ren die Ver­ant­wort­li­chen bei Knarr. Ein Ser­vice, der heu­te nicht unbe­dingt selbst­ver­ständ­lich ist.                                                                                                                          
Richard Perg­ler

Die Fräs­be­ar­bei­tung läuft in der Regel sehr ruhig. „Gera­de beim 1.2312 sind manch­mal noch Span­nun­gen im Mate­ri­al – da hat es uns schon den einen oder ande­ren Frä­ser zer­legt“, berich­tet Fedo­row. „Das pas­siert uns im Toolox nicht.“

Eine der Kernkompetenzen bei Knarr sind Auswerfer. Inzwischen ist das Unternehmen aus dem oberfränkischen Helmbrechts zum Komplettanbieter herangewachsen, der alle benötigten Teile für eine Form im Portfolio hat. - Bild: Pergler Media
Eine der Kern­kom­pe­ten­zen bei Knarr sind Aus­wer­fer. Inzwi­schen ist das Unter­neh­men aus dem ober­frän­ki­schen Helm­b­rechts zum Kom­plett­an­bie­ter her­an­ge­wach­sen, der alle benö­tig­ten Tei­le für eine Form im Port­fo­lio hat. – Bild: Perg­ler Media

Der ver­gü­te­te Stahl Toolox 44 wie­der­um ist prä­de­sti­niert für all jene Werk­zeug­par­tien, die gro­ßem Ver­schleiß aus­ge­setzt sind. Hier sor­gen sei­ne Eigen­schaf­ten für ver­läss­li­che, war­tungs­ar­me und lang­le­bi­ge Werk­zeu­ge. Und bei fäl­li­gen Repa­ra­tu­ren spart der Ein­satz des vor­ver­gü­te­ten schwe­di­schen Stahls wich­ti­ge Zeit.

Toolox 44 eig­net sich für ver­schleiß­ge­fähr­de­te Werkzeugpartien

Das nut­zen die Spe­zia­lis­ten bei FU-KS For­men­bau kon­se­quent zum Vor­teil ihrer Auf­trag­ge­ber: „Wenn mal wie­der der Acker brennt, dann kön­nen wir mit Toolox 44 sehr schnell reagie­ren“, betont Fedo­row. „Mit unse­rer Phi­lo­so­phie, der hohen Fle­xi­bi­li­tät unse­rer qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter und dem leis­tungs­fä­hi­gen Maschi­nen­park haben wir uns auch für schnel­le Repa­ra­tur­auf­trä­ge einen guten Namen gemacht. Und für alle ande­ren Auf­ga­ben, bei denen wir kei­nen ver­gü­te­ten Stahl benö­ti­gen, ist Toolox 33 für mich klar die bes­se­re Alter­na­ti­ve zu kon­ven­tio­nel­len Werkzeugstählen.“

Auch Einsätze werden beim FU-KS Formenbau inzwischen in Toolox 44 gefräst. Das vorvergütete Material bringt große Zeitvorteile und wird deshalb gern verwendet, wenn die Terminschiene kritisch ist. - Bild: Pergler Media
Auch Ein­sät­ze wer­den beim FU-KS For­men­bau inzwi­schen in Toolox 44 gefräst. Das vor­ver­gü­te­te Mate­ri­al bringt gro­ße Zeit­vor­tei­le und wird des­halb gern ver­wen­det, wenn die Ter­min­schie­ne kri­tisch ist. – Bild: Perg­ler Media

Neben der hohen Qua­li­tät und Lager­ver­füg­bar­keit der Kom­po­nen­ten schät­zen die Prak­ti­ker die schnel­le und sehr unkom­pli­zier­te Art ihres Part­ners, mit Bestel­lun­gen umzu­ge­hen. „Wir schi­cken inzwi­schen oft ein­fach die Stück­lis­te aus der Kon­struk­ti­on an unse­re Ansprech­part­ne­rin bei Knarr“, erklärt Fedo­row. „Sie küm­mert sich dar­um, dass die rich­ti­gen Kom­po­nen­ten für die Form zusam­men­ge­stellt wer­den. Wenn etwas nicht plau­si­bel ist, dann fragt sie nach. Es ist gut, dass wir sicher sein kön­nen, dass bei unse­rem Nor­ma­li­en­part­ner jemand sitzt, der mit­denkt und ein waches Auge dar­auf hat, dass alles zusammenpasst.“

Nor­ma­li­en­part­ner Knarr unter­stützt die Werk­zeug­bau­er umfassend

Das spart Zeit und hilft, Feh­ler zu ver­mei­den. Gera­de in der heu­ti­gen Zeit, in der Ter­mi­ne im For­men­bau in der Regel sehr eng gesteckt sind, ein nicht zu unter­schät­zen­der Vor­teil. Bei Knarr kön­nen sich die Werk­zeug­bau­er in Lem­go sicher sein, dass im Paket aus Helm­b­rechts die rich­ti­gen Arti­kel ent­hal­ten sind.

Die Platten aus Toolox lassen sich sehr gut zerspanen. Sie sind zwischen drei und fünf Wochen bereits im Stahlwerk spannungsarm geglüht worden – das verhindert böse Überraschungen etwa aufgrund von Verzug nach der Bearbeitung. - Bild: Pergler Media
Die Plat­ten aus Toolox las­sen sich sehr gut zer­spa­nen. Sie sind zwi­schen drei und fünf Wochen bereits im Stahl­werk span­nungs­arm geglüht wor­den – das ver­hin­dert böse Über­ra­schun­gen etwa auf­grund von Ver­zug nach der Bear­bei­tung. – Bild: Perg­ler Media

„Dazu kommt: Bei Knarr wird alles sehr schnell erle­digt – umge­hend“, erklärt Fedo­row. „Das sind sehr kur­ze Wege. In der Regel reicht ein Anruf. Ich muss also nicht erst ein­mal län­ger suchen oder mich erst zum rich­ti­gen Exper­ten durch­fra­gen. Die Zeit für so etwas habe ich im Tages­ge­schäft näm­lich oft nicht. Die Ansprech­part­ner bei Knarr wis­sen genau, was wir Werk­zeug- und For­men­bau­er brau­chen. Und dass wir es in der Regel sehr schnell brau­chen. Eben sofort.“ 

Sehr trans­pa­ren­te Preispolitik

Eben­falls sehr posi­tiv wird die Preis­po­li­tik bei Knarr bewer­tet. „Die ist sehr trans­pa­rent“, erklärt Fedo­row. „Trotz der stei­gen­den Roh­stoff­prei­se hat Knarr in der Coro­na­zeit auf eine Preis­er­hö­hung ver­zich­tet. Eine sehr soli­da­ri­sche Hal­tung gegen­über uns For­men­bau­ern, da wir ja immer mehr unter Preis­druck ste­hen. Und wi schät­zen die trans­pa­ren­te Preis­ge­stal­tung – wir haben gar kei­ne Zeit, jedes Mal die Prei­se mit dem Außen­dienst­ler neu zu verhandeln.“

Hochwertige Formen für komplexe technische Teile in den unterschiedlichsten Werkstoffen sind eine weitere Spezialität der Lemgoer Formenbauer. Die Kunden kommen dabei aus einem sehr breiten Branchenspektrum. - Bild: Pergler Media
Hoch­wer­ti­ge For­men für kom­ple­xe tech­ni­sche Tei­le in den unter­schied­lichs­ten Werk­stof­fen sind eine wei­te­re Spe­zia­li­tät der Lem­goer For­men­bau­er. Die Kun­den kom­men dabei aus einem sehr brei­ten Bran­chen­spek­trum. – Bild: Perg­ler Media

Mit Knarr sind die For­men­bau­er in Lem­go sehr zufrie­den. Sie haben den Anteil der Nor­ma­li­en, die sie aus Helm­b­rechts bezie­hen, in den ver­gan­ge­nen Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich aus­ge­baut und auch immer wie­der neue Berei­che hinzugenommen.

Tag­täg­lich geleb­te Partnerschaft

„Als Werk­zeug- und For­men­bau­er soll man sich zwar nicht nur von einem ein­zi­gen Kun­den abhän­gig machen“, betont Fedo­row. „Was auf Lie­fe­ran­ten­sei­te genau­so gilt. Jedoch ist Knarr ein sehr star­ker, zuver­läs­si­ger und sehr part­ner­schaft­li­cher Zulie­fe­rer. Dass wir unse­re Nor­ma­li­en sehr gern in Helm­b­rechts bestel­len, ist kein Geheim­nis. Das liegt in weit mehr Fak­to­ren begrün­det als nur in der hohen Qua­li­tät der Pro­duk­te. Es ist eben eine ech­te, tag­täg­lich geleb­te Partnerschaft.“ 

Richard Perg­ler


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