Wito­sa: Addi­tiv gefer­tig­te Tei­le sau­ber entpulvern

Wito­sa: Addi­tiv gefer­tig­te Tei­le sau­ber entpulvern

Heiß­ka­nal­spe­zia­list Wito­sa aus Fran­ken­berg ver­bes­sert das Ent­pul­vern im Bereich addi­tiv gefer­tig­te Tei­le mit einer Lösung von Solu­kon. Der Heiß­ka­nal­her­stel­ler sieht sich als einer der tech­no­lo­gi­schen Welt­markt­füh­rer in der kunst­stoff­ver­ar­bei­ten­den Indus­trie. Spe­zi­ell dann, wenn es um die Her­stel­lung von addi­tiv gefer­tig­ten Heiß­ka­nal­kom­po­nen­ten geht. Die Heiß­ka­nal­tech­no­lo­gie von Wito­sa bie­tet fle­xi­ble Ein­satz­mög­lich­kei­ten in nahe­zu allen Bran­chen der Kunst­stoff­tech­nik. Dar­über hin­aus ver­spricht sie zahl­rei­che Vor­tei­le für den Anwen­der. Des­halb setzt sich die­se Tech­no­lo­gie nicht nur im deutsch­spra­chi­gen Raum immer stär­ker durch.

Die Entpulverung im Bereich additiv gefertigte Teile, also das Entfernen von Pulverrückständen nach dem 3D-Druck, spielt  eine entscheidende Rolle. Bisher führten die Bediener das Entpulvern manuell aus, was zeitaufwendig und zudem kostenintensiv war. - Bild: Witosa
Die Ent­pul­ver­ung im Bereich addi­tiv gefer­tig­te Tei­le, also das Ent­fer­nen von Pul­ver­rück­stän­den nach dem 3D-Druck, spielt eine ent­schei­den­de Rol­le. Bis­her führ­ten die Bedie­ner das Ent­pul­vern manu­ell aus, was zeit­auf­wen­dig und zudem kos­ten­in­ten­siv war. – Bild: Witosa

Aus die­sem Grund ver­wun­dert nicht, dass die Ver­ant­wort­li­chen trotz schwan­ken­der Märk­te den Maschi­nen­park im Bereich Addi­tiv Manu­fac­to­ring (AM) wei­ter aus­bau­en. Beim Ent­pul­vern der addi­tiv gefer­tig­ten Bau­tei­le setzt Wito­sa auf die inno­va­ti­ve Lösung SFM-AT350 von Solu­kon. Das Unter­neh­men ver­folgt damit das Ziel, die Effi­zi­enz und Qua­li­tät sei­ner addi­ti­ven Fer­ti­gungs­um­ge­bung wei­ter zu verbessern.

Addi­tiv gefe­rig­te Tei­le revo­lu­tio­nie­ren die Heißkanaltechnik

Im AM Cen­ter von Wito­sa, einem spe­zia­li­sier­ten Bereich für addi­ti­ve Fer­ti­gung, ent­ste­hen hoch­wer­ti­ge und effi­zi­en­te Kom­po­nen­ten für ver­schie­de­ne Bran­chen der Kunst­stoff­in­dus­trie. Die Ent­pul­ver­ung, also das Ent­fer­nen von Pul­ver­rück­stän­den nach dem 3D-Druck, spielt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Bis­her führ­ten die Bedie­ner die­sen Pro­zess manu­ell aus, was zeit­auf­wen­dig und zudem kos­ten­in­ten­siv war.

Im Fokus
Wito­sa
Wito­sa ist ein renom­mier­ter Heiß­ka­nal­her­stel­ler, der die welt­weit ers­te addi­tiv gefer­tig­te ein­tei­li­ge Heiß­ka­nal­dü­se im Pro­gramm hat. Die Pro­dukt­pa­let­te des Unter­neh­mens reicht von der Ein­zel­dü­se über Heiß­ka­nal­sys­te­me und Hei­ße Sei­ten bis zu kom­ple­xen Mul­ti­ka­vi­täts­werk­zeu­gen für spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen in allen Bran­chen der Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung. Das Unter­neh­men setzt dabei auf moderns­te Fer­ti­gungs­tech­no­lo­gien. Wito­sa setzt wei­ter­hin auf inno­va­ti­ve Tech­no­lo­gien, um sei­ne Posi­ti­on als einer der füh­ren­den Anbie­ter in der addi­ti­ven Fer­ti­gung zu stär­ken. Die Zusam­men­ar­beit mit Solu­kon und die Nut­zung der SFM-AT350 sind ein wei­te­rer Schritt in die­se Rich­tung. Das Unter­neh­men bleibt bestrebt, sei­ne Fer­ti­gungs­um­ge­bung kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern und sei­nen Anwen­dern hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te zu liefern.

Mit der Ein­füh­rung der SFM-AT350 von Solu­kon hat Wito­sa nun eine auto­ma­ti­sier­te Lösung für die Ent­pul­ver­ung imple­men­tiert. Die SFM-AT350 basiert auf der Smart-Pow­der-Recup­er­a­ti­on-Tech­no­lo­gie (SPR) . Sie ermög­licht eine effi­zi­en­te und scho­nen­de Rei­ni­gung der gedruck­ten Teile.

Manu­el­les Ent­pul­vern ist zu zeitaufwendig

Die SFM-AT350 von Solu­kon setzt Wito­sa für ver­schie­de­ne Bau­tei­le ein. Dar­un­ter für Düsen der Rei­he Mono­lith, aber auch für Ener­gy Blo­cker und Mit­ten­zen­trie­run­gen. Die­se Kom­po­nen­ten sind ent­schei­dend für die Funk­tio­na­li­tät und Leis­tungs­fä­hig­keit der Wito­sa-Heiß­ka­nal­tech­nik. Die auto­ma­ti­sier­te Ent­pul­ver­ungs­lö­sung stellt sicher, dass die­se Bau­tei­le gründ­lich gerei­nigt wer­den. Zudem blei­ben so kei­ne Pul­ver­rück­stän­de zurück, die die Nach­be­ar­bei­tung oder gar die Qua­li­tät beein­träch­ti­gen könnten.

Wito­sa hat sich für die SFM-AT350 von Solu­kon ent­schie­den, weil die Vor­tei­le einer auto­ma­ti­sier­ten Ent­pul­ver­ung über­zeu­gen. Der manu­el­le Ent­pul­ver­ungs­pro­zess war zeit­auf­wen­dig und inef­fi­zi­ent. Mit dem Ein­satz der SFM-AT350 kann Wito­sa die Pro­duk­ti­ons­zeit erheb­lich ver­kür­zen und die Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern. Zudem gewähr­leis­tet die scho­nen­de Rei­ni­gung der Tei­le eine hohe Qua­li­tät und Präzision.

Beim Ent­pul­vern im Bereich addi­tiv gefer­tig­te Tei­le setzt Wito­sa auf die inno­va­ti­ve Lösung SFM-AT350 von Solu­kon. Das Unter­neh­men ver­folgt damit das Ziel, die Effi­zi­enz und Qua­li­tät sei­ner addi­ti­ven Fer­ti­gungs­um­ge­bung wei­ter zu ver­bes­sern. – Bild: Witosa

Die SFM-AT350 ermög­licht zudem eine auto­ma­ti­sier­te Rei­ni­gung der Tei­le über das geziel­te Ent­fer­nen des Pul­vers mit Hil­fe von Rota­ti­on und Vibra­ti­on. Die­ser Pro­zess ist nicht nur effek­tiv, son­dern auch scho­nend für die Tei­le, da die Anla­ge sie kei­ner über­mä­ßi­gen Belas­tung aus­setzt. Die Maschi­ne ist zudem ein­fach zu bedie­nen. Und sie bie­tet eine hohe Fle­xi­bi­li­tät bei der Anpas­sung an ver­schie­de­ne Tei­le­geo­me­trien und Materialien.

Addi­tiv gefer­tig­te Tei­le effi­zi­ent und zuver­läs­sig entpulvern

Mit der Imple­men­tie­rung der SFM-AT350 von Solu­kon hat Wito­sa sei­ne addi­ti­ven Fer­ti­gungs­pro­zes­se opti­miert und die Qua­li­tät sei­ner gedruck­ten Heiß­ka­nal­pro­duk­te wei­ter ver­bes­sert. Die auto­ma­ti­sier­te Ent­pul­ver­ungs­lö­sung ermög­licht eine effi­zi­en­te und zuver­läs­si­ge Rei­ni­gung der Kom­po­nen­ten. So kann der Heiß­ka­nal­her­stel­ler viel Zeit und Kos­ten einsparen.


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